Landesrätin Königsberger-Ludwig zu Besuch bei Rotem Kreuz Neulengbach
NEULENGBACH. Vergangenen Montag besuchte die NÖ-Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig die Rotkreuz-Bezirksstelle Neulengbach. Nach der Begrüßung durch Bezirksstellenleiter Johannes Hiller standen neben der Besichtigung der Dienststelle auch eine Präsentation der Bereichsküche Mostviertel sowie interessante Gespräche mit den Mitarbeitern am Programm.
Landesrätin lernte Bezirksstelle und ihre Leistungen kennen
Die niederösterreichische Landesrätin für Soziale Verwaltung, Gesundheit und Gleichstellung, Ulrike Königsberger-Ludwig, verbrachte am Montag den Nachmittag an der Rotkreuz-Bezirksstelle Neulengbach, um die handelnden Akteure kennenzulernen und die Leistungen für die Bevölkerung zu erfahren. Ebenfalls anwesend waren Elfriede Wilfinger, Vizepräsidentin des Roten Kreuz Niederösterreichs, Peter Kaiser, Landesgeschäftsführer, sowie Beate Raabe-Schasching, Neulengbachs Stadträtin für Bildung und Gesundheit.
Highlight der Führung: "Bereichsküche"
Auf die Begrüßung durch Bezirksstellenleiter Johannes Hiller folgte eine Führung durch die Räumlichkeiten der Bezirksstelle. Im Anschluss wurden die Rettungsfahrzeuge samt Ausstattung besichtigt. Bei lockeren Gesprächen konnte die Bezirksstellenleitung die Leistungen der unzähligen Freiwilligen für die Region überzeugend präsentieren. Bezirksstellenkommandantin Katrin Wiesinger zeigte der Landesrätin voller Stolz die Feldküche Neulengbach, welche als „Bereichsküche“ eine wichtige Rolle in der Katastrophenvorsorge für das gesamte Mostviertel einnimmt. „Im Katastrophenfall können die Helfer mit der mobilen Küche innerhalb einer kurzen Vorlaufzeit bis zu eintausend Personen für 24 Stunden mit Essen versorgen“, so Wiesinger. Auch Stadträtin Beate Raabe-Schasching zeigt sich von der Ausstattung und den Möglichkeiten der Feldküche im Katastrophenfall begeistert.
Persönliche Dialoge
Natürlich blieb den Ehrengästen auch Zeit, um sich in spannenden Gesprächen mit Zivildienstleistenden, Freiwilligen und hauptberuflichen Mitarbeitern der Bezirksstelle auszutauschen. Bezirksstellenleiter Hiller: "Unsere Mitarbeiter konnten viel von ihrer Tätigkeit und ihren Beweggründen, sich beim Roten Kreuz zu engagieren, erzählen. Es bestand aber auch die Möglichkeit, direkt Feedback anzubringen und Ausblicke in die Zukunft zu wagen.“
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