„Die gestohlene Zeit“
Ein Zeitreise-Western-Drama im Kino Zwettl

- Szenenbild „Die gestohlene Zeit“: Stephanie Lexer als Janna, David Ketter als Jack der Verrückte in „Die gestohlene Zeit“
- Foto: Alexander Baldreich
- hochgeladen von Bernhard Schabauer
Am Freitag, 19. September, und am Samstag, 20. September 2025, jeweils um 20:30 Uhr, zeigt das Waldviertler Kino Zwettl den österreichischen Spielfilm „Die gestohlene Zeit“. Im Anschluss an die Filmvorführung findet ein exklusives Filmgespräch mit Regisseur Alexander Baldreich statt.
ZWETTL. Der in Eggenburg lebende Filmemacher Alexander Baldreich feiert mit diesem Werk sein Langfilmdebüt. Der Film verbindet klassische Western-Elemente mit Science-Fiction und schließt damit eine spannende Nische ab, die in Österreich bis dahin kaum bespielt wurde. Gedreht wurde unter anderem an Orten in Wien, Niederösterreich, Kärnten und der Tschechischen Republik.
Für Kinoliebhaber bietet sich in Zwettl nun die Gelegenheit, den Film auf der großen Leinwand zu erleben und im Anschluss spannende Einblicke in die Entstehung des Films zu erhalten.
Filminhalt „Die gestohlene Zeit“
Mit der Zeit zu spielen hat Konsequenzen: John Parker trauert um seinen Bruder Pete, während Jack der Verrückte sich, durchtrieben von Zorn, nach Rache sehnt. Mit Zeitreisen zu spielen hat Konsequenzen. Wird die Zeit alle Wunden heilen?
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