Aufruf: Rettet die Feiertage

Schauen auf die Sonn- und Feiertage: Josef Eppensteiner und Siegfried Kolck-Thudt. | Foto: Zarl
  • Schauen auf die Sonn- und Feiertage: Josef Eppensteiner und Siegfried Kolck-Thudt.
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"Der Sonntag ist ein hohes Kulturgut unserer Gesellschaft. Ohne Sonntag gibt es nur noch Werktage“, sind sich Diözesansport-Vorsitzender Josef Eppensteiner und der Amstettner evangelische Pfarrer Siegfried Kolck-Thudt einig.
Das betreffe nicht nur Ladenöffnungszeiten, sondern auch den "Profi- und Breitensport", der "kaum noch Sonn- und Feiertage kenne". Der Verlust des Sonntags würde nicht nur den Kirchen schaden, sondern allen Bereichen der Gesellschaft.

Bewusst den Tag begehen

Die beiden hoffen, dass Sonn- und Feiertage wieder vermehrt der Entschleunigung und eines bewussteren Umgangs mit Glaube und seinen Mitmenschen dienen, gerade auch in Hinblick auf den bevorstehenden Karfreitag.
Vielen Menschen sei noch ein "Herzensanliegen, in Ruhe und Ehrfurcht des Leidens und der Auferstehung Christi zu gedenken", sagt Eppensteiner. An diesem Tag schweigen die Glocken, „vielleicht wäre es für alle gut, diesen Tag zur Besinnung und Entschleunigung zu gewinnen“, so Josef Eppensteiner weiter.

Gedenken anstatt Partys

"Ein derartiger Tag tue gut, um an leidende Menschen zu denken, statt Partys oder Veranstaltungen zu machen", so Eppensteiner.
Gerade zur Todesstunde Jesu am Karfreitag um 15 Uhr keine Sportveranstaltung anzusetzen oder zumindest innezuhalten, wäre ein "großartiges Zeichen", so der Diözesansport-Vorsitzende.

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