Lange Nacht der Forschung

10Bilder

HAGENBERG: Der Softwarepark Hagenberg war einer der zehn Stationen in Oberösterreich der “langen Nacht der Forschung“.
Von 17 Uhr bis Mitternacht durfte bei freiem Eintritt den Forschern über die Schultern geblickt werden um ihre Ideen und Erfindungen hautnah miterleben zu können.
Besonders die jüngsten Besucher, die Forscher unserer Zukunft, begeisterten sich für Mini-Roboter, Flipper, Malen mittels Finger am Touch-Bildschirm oder die Erstellung echter Postkarten mit einem Smartphone.
Landeshauptmann Stellvertreter Mag. Thomas Stelzer machte sich im Rahmen einer Besuchstour selbst ein Bild von der Viellfätligkeit und Innovationskraft des Softwareparks Hagenberg.
Zur Zeit sind rund 1000 Experten in 70 Unternehmen, 11 Forschungseinrichtungen und 24 Ausbildungsprogrammen beschäftigt.
An der Fachhochschule Campus Hagenberg und den Universitätsinstituten studieren insgesamt 1650 junge Leute.

Anzeige
Foto: Oliver Hoffmann - stock.adobe.com
3

Das Arbeitsmarktservice (AMS) vermittelt
Damit Arbeitskraft und Unternehmen zusammenpassen

Jene zusammenzubringen, die bestens zusammenpassen, nennt man ein gelungenes „Matching“. Ob dies nun Lebenspartner/Partnerinnen sind oder – davon ist hier die Rede – Arbeitskraft und Unternehmen. Die Vermittlerrolle nimmt dabei das Arbeitsmarktservice (AMS) ein. Wie gelingt dieses Matching möglichst optimal?Es gelingt dann, wenn die Beteiligten möglichst präzise wissen und sagen können, was und wen sie brauchen. Für mich als Jobsuchenden heißt das, mir die Stellenausschreibung genau anzusehen,...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Freistadt auf MeinBezirk.at/Freistadt

Neuigkeiten aus Freistadt als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Freistadt auf Facebook: MeinBezirk.at/Freistadt - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Freistadt und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.