SPÖ geht bei Wohnbau in die Offensive

Mit Rollmetern und Infomaterialien ausgerüstet starten Klubvorsitzender Christian Makor und die Vertreter der Jugendorganisationen (v.l.n.r: Christian Makor, Fiona Kaiser, Andreas Durst, Michaela Kramesch) die Informationsoffensive für 5x5-Junges Wohnen | Foto: SPÖ Landtagsklub
  • Mit Rollmetern und Infomaterialien ausgerüstet starten Klubvorsitzender Christian Makor und die Vertreter der Jugendorganisationen (v.l.n.r: Christian Makor, Fiona Kaiser, Andreas Durst, Michaela Kramesch) die Informationsoffensive für 5x5-Junges Wohnen
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Der SPÖ Landtagsklub fordert gemeinsam mit der Sozialistischen Jugend, der Jungen Generation und der FSG-Jugend das 5x5 Modell für ganz Oberösterreich. Dieses Modell sei in Steyr bereits erprobt. Zur Erklärung: 5x5 bedeutet fünf Euro Miete pro Quadratmeter (inklusive Betriebskosten) für maximal fünf Jahre.

Informationsoffensive

Einen entsprechenden Antrag der SPÖ hätten die anderen Parteien abgelehnt. Jetzt möchte SPÖ-Klubobmann Christian Makor die Menschen in den Bezirken mit regionalen Pressekonferenzen und Informationsständen sensibilisieren. Er ruft daher zur Teilnahme an der Petition auf. Die SPÖ-Funktionäre sammeln dabei vor Ort und online Unterschriften. Damit möchte die SPÖ gegenüber dem Konzept von Wohnbaulandesrat Manfred Haimbuchner (FPÖ) ein Zeichen für ihre Forderung setzen. Makor: "Wir wollen bis April bei den gesammelten Unterschriften deutlich fünfstellig werden."

jungeswohnen.rocks

Auf www.jungeswohnen.rocks finden Interessierte die wichtigsten Informationen zum Modell sowie einen "Wohnungsrechner". Dieser informiert über die durchschnittlichen Mietkosten im jeweiligen Bezirk und zeigt die möglichen Ersparnisse durch das 5x5-Modell auf.

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