Schüler sind Energiespar-Meister

Projektinitiator Josef Bruckner, Direktorin Maria Artner, Direktor Reinhold Koblinger, Vzbg. Klaus Tannhäuser, GR Roman Prager, Bgm. Peter Höbarth, Direktorin Elfriede Reinöhl-Murth, Direktor Hubert Prinz, LA Margit Göll und Modellregionsmanagerin Maria Grübl mit einigen der teilnehmenden Lehrer und Schüler bei der Abschlussveranstaltung des Klimaschulen-Projektes. | Foto: privat
  • Projektinitiator Josef Bruckner, Direktorin Maria Artner, Direktor Reinhold Koblinger, Vzbg. Klaus Tannhäuser, GR Roman Prager, Bgm. Peter Höbarth, Direktorin Elfriede Reinöhl-Murth, Direktor Hubert Prinz, LA Margit Göll und Modellregionsmanagerin Maria Grübl mit einigen der teilnehmenden Lehrer und Schüler bei der Abschlussveranstaltung des Klimaschulen-Projektes.
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REGION. Wahre Energiespar-Meister sind die Schüler aus vier Schulen im Lainsitztal. Das ganze Schuljahr über beschäftigten sie sich im Klimaschulen-Projekt „Übermorgen selbst versorgen: durch erneuerbare Energie – Schüler lernen wie!“ mit dem Thema Energie. Bei der Abschlussveranstaltung des Klimaschulen-Projektes präsentierten über 150 Schüler ihre Projekte, Aktivitäten und Werkstücke.

Mit jeweils mehreren Klassen waren die Volksschule Bad Großpertholz, die Neue Mittelschule Bad Großpertholz, die Volksschule Großschönau und die Neue Mittelschule Weitra mit großem Eifer beim Projekt und auch bei der Abschlussveranstaltung am Sonnenplatz Großschönau dabei.

Jede Schule widmete sich dem Thema Energie im Allgemeinen, schulte Energiedetektive und entwickelte Möglichkeiten zur Energieeinsparung. Im Mittelpunkt stand jedoch die Beschäftigung mit erneuerbaren Energieformen. In Workshops und bei Exkursionen, z.B. in die SONNENWELT oder in das technische Museum, wurde Wissen anschaulich und unterhaltsam vermittelt. Die Schüler legten aber auch selbst Hand an und stellten Werkstücke her, die mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Die Palette reichte von Solarautos über Segelboote bis hin zu Helikoptern!

Die Abschlussveranstaltung zeigte ein buntes Spektrum an Schülerarbeiten und die durch das Projekt geweckte Begeisterung der Kinder für das an sich sperrige Thema Energie: es wurde gesungen und gerapt, Theater gespielt, präsentiert und Solarautos drehten die Runde. Als Belohnung gab es für die Schüler im Anschluss eine gesunde Jause. Auch Landtagsabgeordnete Margit Göll war begeistert: „Diese gelungene Abschlussveranstaltung beweist, dass das Projektziel, das Energiebewusstsein bei Schülern, Eltern und Lehrern zu schärfen, erreicht wurde.“

Im Schuljahr 2015/2016 wurde das Klimaschulen-Projekt in den vier Schulen durchgeführt. „Klimaschulen“ ist ein Programm des Klima- und Energiefonds, an dem sich alle Klima- und Energie-Modellregionen und deren Schulen beteiligen können. Ziel des Programms „Klimaschulen“ ist es, Projekte mit den Schülern durchzuführen, die das Bewusstsein für die Herausforderungen des Klimawandels schärfen.

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