Renaturierung in Michaelnbach eröffnet

Jonas und Elina Mühlböck mit einem der vier Insektenhotels. | Foto: Pointinger
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  • Jonas und Elina Mühlböck mit einem der vier Insektenhotels.
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MICHAELNBACH. Dank des Renaturierungsprojekts ist ein halber Kilometer des Michaelnbachs wieder zu einem richtigen Stück Natur geworden. Seit Anfang September 2016 ist dieser Abschnitt des Baches für jedermann zugänglich. Die Bepflanzung entlang des Baches wurde gemeinsam mit den Volksschulkindern, den Jägern und den Mitarbeitern des Gewässerbezirks bereits im November 2015 verwirklicht. Gesetzt wurden 1200 Stück Laubbäume – für beinahe jeden Michaelnbacher wächst ein Baum entlang der Renaturierung.
Die Insektenhotels sind im Rahmen der heurigen Ferienaktion entstanden. Mit zwei Tischlern und einigen Helfern wurde gesägt, gebohrt, gehämmert. Die vier Insektenhotels wurden entlang des neu renaturierten Teilstücks des Michaelnbachs aufgestellt. Das soll ein besseres Zusammenspiel von Fischen, Pflanzen und Blumen gewährleisten.

Mit dem Projekt erhofft man sich, dass sich weitere Insekten, Vögel und andere Tierarten ansiedeln werden. Für Besucher und Naturfreunde nicht nur viel Gelegenheit zu beobachten – auch der Spaß kommt hier nicht zu kurz. Ein Lagerfeuerplatz bietet nun auch die Möglichkeit Knacker zu grillen. Kinder werden beim Bach viel zu Bastel- und Spielmöglichkeiten haben.
"Der Natur wurde mit dem Renaturierungsprojekt wieder ein Stück Freiraum gegeben", erklärt Josef Öberseder von der Bezirkshautpmannschaft (BH) Grieskirchen. Die Planung des 500-Meter-Abschnitts übernahm Josef Mader vom "Gewässerbezirk Grieskirchen". Die Kosten für die Revitalisierung betragen 200.000 Euro. 60 Prozent der Kosten übernimmt der Bund, 30 Prozent das Land, 10 Prozent die Gemeinde.

Alle Fotos: Josef Pointinger

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