Friedensbrücke: Polizei erhöht ihre Präsenz

Etliche Vorfälle haben sich in den vergangenen Wochen um die Friedensbrücke ereignet. Polizei reagiert.

Aufgrund der Häufung von nächtlichen Vorfällen im Bereich der Friedensbrücke in Innsbruck kündigt Stadtpolizeikommandant Oberst Martin Kirchler verstärk-te Polizeipräsenz und Hochdruck bei den Ermittlungen an, relativiert jedoch die vermeintlichen Raubdelikte. "Dass es in und um Nachtlokale gelegentlich zu einschlägigen Delikten kommt, ist unvermeidbar. Bei diesen Delikten handelt es sich meist um Körperverletzungen und Diebstähle. Oft stehen diese Delikte im Zusammenhang mit entsprechendem Alkoholkonsum der Beteiligten. Bei den drei aktuellen Vorfällen im Bereich Friedensbrücke, die als Raubdelikte der Polizei gemeldet wurden, ergaben die bisherigen Ermittlungen, dass es sich in zwei dieser drei Fälle um keinen Raub, sondern um Körperverletzungen, unter anderem mit entsprechender Vorgeschichte, handelte. Die örtliche Häufung der Delikte, insbesondere die Vorgangsweise beim letzten Vorfall, veranlasst die Polizei jedoch, in diesem Bereich nachts verstärkt präsent zu sein", führte Oberst Kirchler an.

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