KOMMENTAR: Theorie und Praxis klaffen auseinander

"Quick-Pay" gehört ab nächsten Sommer der Vergangenheit an und auch mit den Smart-Park-Geräten gibt es immer wieder Probleme. Bargeldloses Bezahlen beim Parken in Innsbruck wird also beinahe ein Ding der Unmöglichkeit – sicherlich aber ein richtiger Hürdenlauf. Um weiterhin bargeldlos in Innsbruck parken zu können, werden die Autofahrer auf das von der Stadt angebotene Handyparken umsteigen müssen. Doch damit sind sehr viele Probleme verbunden: Zusatzgebühren in Form von Transaktionskosten fallen teilweise in Höhe von bis zu 50 Cent an. Diese kommen zur normalen Parkgebühr also noch dazu. Als echte Alternative ist das Handyparken also nicht zu sehen – auch, wenn es die Stadt so darstellen möchte. In der Theorie klingt das System Handyparken als Alternative für das bargeldlose Bezahlen ja auch nicht schlecht. Doch in der Praxis sieht es dann doch anders aus.

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