Feierlicher Spatenstich von MND in der Rossau
Zum feierlichen Spatenstich des neuen Betriebsgebäudes der MND AUSTRIA GMBH in Innsbruck fanden sich am Freitag, den 16. September, zahlreiche hochrangige Gäste aus Politik und Wirtschaft ein.
ROSSAU (kr). „Wir bauen auf die Zukunft“ – so lautete das Motto zum Spatenstich des österreichischen Firmensitzes der MND Group. Roderich Urschler, Geschäftsführer der MND Austria GmbH, eröffnete mit seiner Begrüßungsrede den festlichen Akt in der Eduard-Bodem-Gasse.
Wirtschaft fördern
„Mit der geplanten Fertigstellung im April 2017 haben wir einen sportlichen Zeitplan vorgelegt. Wir sind stolz darauf, dass die MND Group mit diesem zukunftsweisenden Projekt Arbeitsplätze für 26 Mitarbeiter schafft und durch die Förderung der Mobilität in touristischen und urbanen Gebieten Wirtschaft und Tourismus in Tirol und Österreich auch in Zukunft stärken wird“, so Urschler.
Landesrätin Zoller-Frischauf begrüßte im Anschluss die Unternehmensgruppe MND Austria GmbH in Innsbruck und fand motivierende Worte zu deren zukünftigem Engagement für die Wirtschaft. Bürgermeisterin Oppitz-Plörer wünschte gutes Gelingen und eine fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Forschung und Entwicklung vor Ort. Franz Hörl freute sich als oberster Seilbahner im Rahmen seiner Ansprache auf interessante Neuerungen und Entwicklungen innerhalb der Branche.
Der symbolische Spatenstich wurde dann im Anschluss an die Festreden durch Roderich Urschler, Geschäftsführer MND Austria GmbH, Vizepräsident MND Group Ernesto Bassetti, Landesrätin Patrizia Zoller-Frischauf, Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer sowie Landesobmann des Tiroler Wirtschaftsbundes Franz Hörl durchgeführt.
Fokus auf Innovation
Die seit 2000 bestehende MND Group mit Firmenhauptsitz in Frankreich legt maßgeblichen Fokus auf Innovationen rund um die Ausrüstung von Gebirgsregionen. Die MND Group, die einen Umsatz von 67,7 Mio. € verzeichnen kann, ist für die Sicherheit in vielen Schigebieten verantwortlich. Die österreichische Tochterfirma MND Austria GmbH. will die Standortvorteile des neuen Firmensitzes in Innsbruck zukünftig durch eine enge Zusammenarbeit mit Wirtschaft und Forschung nutzen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.