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Der geplante Bau der Schnellstraße S 7 hat die nächste Hürde genommen. Das Bundesverwaltungsgericht hat die Beschwerde gegen den Umweltverträglichkeitsprüfungs-Bescheid für den Ost-Abschnitt der S 7 abgewiesen. "Das Projekt ist somit umweltverträglich", stellt die Autobahngesellschaft ASFINAG fest. Der Ost-Abschnitt führt von Dobersdorf bis zur ungarischen Staatsgrenze bei Heiligenkreuz.
Berufung zurückgewiesen
Die Berufung gegen die erstinstanzliche Genehmigung des Schnellstraßen-Ostabschnitts war von der Bürgerinitiative "Allianz gegen die S7" eingebracht worden. Sie machte Umweltgründe und juristische Gründe geltend.
Noch nicht erledigt sind die Genehmigungsverfahren für Wasserrecht und Naturschutz. Sie wurden von der ASFINAG eingereicht, die Verfahren laufen noch. Die Gesellschaft hat aber bereits Grundablösen vorgenommen und die Detailplanungen begonnen.
Was den West-Abschnitt der S 7 betrifft, der von Riegersdorf nach Dobersdorf bis zur ungarischen Staatsgrenze bei Heiligenkreuz führt, rechnet die ASFINAG noch für heuer mit einer Entscheidung.
Anknüpfung an Ungarn
Der Ost-Abschnitt ist 13,5 Kilometer lang und soll an die ungarische Autobahn M 8 anknüpfen. Die Kosten für die Strecke betragen 145 Millionen Euro.
Für den Abschnitt West rechnet die ASFINAG noch heuer mit einer Entscheidung. Dieser 14,8 Kilometer lange Abschnitt führt vom Knoten Riegersdorf bei Ilz in der Steiermark bis Dobersdorf. Die Trasse verläuft nördlich von Großwilfersdorf und Altenmarkt. Zwei Fahrstreifen je Richtung (Gesamtbreite 28 Meter), zwei Tunnel (Unterflurtrasse Speltenbach mit ca. 1 Kilometer, Tunnel Rudersdorf mit etwa 2,9 Kilometer), insgesamt 24 Brücken zwischen zehn und fast 200 Metern Länge sowie Lärmschutzmaßnahmen im Ausmaß von 14.000 Quadratmetern werden errichtet. Die Gesamtkosten belaufen laut ASFINAG auf etwa 471 Millionen Euro.
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