Polytechnische Schule sammelt für Kenia

Maria Schiestl (li.) mit den Lehrern Gertrude Schartner und Ernst Spreng sowie den Schülerinnen und Schülern der Polytechnischen Schule Hopfgarten. | Foto: PTS Hopfgarten
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  • hochgeladen von Elisabeth Schwenter

HOPFGARTEN (red.). „Stern der Hoffnung“ heißt das Hilfsprojekt in Kenia, das von der Zillertaler Ärztin Maria Schiestl geleitet wird. Sie betreut an der Grenze zu Tansania ein Gesundheitszentrum in Entasekera. Hier sind es vor allem die Nomaden der Massai, für die dieses Zentrum die einzige medizinische Versorgung darstellt.
Die Schülerinnen und Schüler der Polytechnischen Schule und der Allgemeinen Sonderschule haben sich rund um Weihnachten nicht nur intensiv mit diesem Hilfsprojekt auseinandergesetzt, sondern auch die beachtliche Summe von 360 Euro gesammelt. Mit diesem Geld kann zum Beispiel eine Krankenschwester in diesem Zentrum einen Monat lang bezahlt und zusätzlich noch Medikamente erworben werden.

Ein besonderes Highlight für die Schülerinnen und Schüler war es, dass sie das Geld Maria Schiestl persönlich übergeben konnten. Die engagierte Ärztin ließ es sich nicht nehmen, kurz vor ihrer Abreise nach Kenia persönlich in Hopfgarten vorbeizuschauen. „Die jungen Menschen haben so viel über meine Arbeit gewusst und so intelligente Fragen gestellt und ich bin sehr gerührt über die Hilfsbereitschaft dieser Klasse“, freute sich Maria Schiestl über die beachtliche Spendensumme.

Maria Schiestl (li.) mit den Lehrern Gertrude Schartner und Ernst Spreng sowie den Schülerinnen und Schülern der Polytechnischen Schule Hopfgarten. | Foto: PTS Hopfgarten
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