"Erst keine Liebesheirat", dann jedoch Zweckehe"

KIRCHBERG (niko). Bei der Vollversammlung des TVB Brixental ließ Obmann Alexander Aigner den Fusionsprozess und die "ungeliebte Ehe" Revue passieren. "Unser heutiger Verband entstand vor zehn Jahren aus keiner Liebesheirat; zuerst wurden wir in Kirchberg vom Land brieflich über eine Region Kitzbüheler Alpen (Großregion mit Kitzbühel bis St. Johann und Kirchdorf) informiert, Brixen und Westendorf sollten mit dem Söllandl und der Wildschönau zusammen kommen; dann kam es ganz anders, anders jedenfalls, als es für uns logisch gewesen wäre", so Aigner.
So sei es zur Zweckehe der drei Brixentaler Orte gekommen. Problem sei von Beginn an gewesen, dass man regionale an zwei Skigebieten hänge. "Nach zehn Jahren haben wir zusammen gefunden und arbeiten heute auch regions-grenzübergreifend, etwa im Marketing mit den Kitzbühelern und der Bergbahn AG", so Aigner.

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