"Blinde Passagiere" auf Güterzug-Garnitur entdeckt
WÖRGL. Am 29. November gegen 12.40 Uhr meldete ein Mitarbeiter der ÖBB, dass sich auf einem Güterzug vier Personen versteckt hätten. Die Anhaltung des Zuges wurde auf der Strecke zwischen Wörgl und Kirchbichl vom Notfallkoordinator der Bahn veranlasst. Beim Eintreffen der Polizeibeamten konnten zwei Personen angehalten werden, zwei weitere versuchten zu flüchten, wurden aber kurze Zeit später aufgegriffen und festgenommen. Die vier Männer aus Eritrea hatten sich unter verladenen Sattelauflegern und Containern versteckt, die Bahnstrecke zwischen Wörgl und Kirchbichl war für den gesamten Bahnverkehr für rund eine halbe Stunde gesperrt.
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