Musikalische Vielfalt in St. Gallen

Die Camerata Salzburg wird das Festival St. Gallen am 15. August eröffnen. | Foto: Festival St. Gallen
  • Die Camerata Salzburg wird das Festival St. Gallen am 15. August eröffnen.
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ST. GALLEN. Das Festival St. Gallen bietet bis zum 30. August wieder einzigartigen Musikgenuss in der Alpenregion Nationalpark Gesäuse, wobei sich international gefragte Ensembles mit heimischen Stars abwechseln. Eröffnet wird am 15. August mit der Camerata Salzburg und dem Violin-Virtuosen Christian Altenburger. Werke von Mendelssohn, Elgar und dem diesjährigen „Composer in Residence“ HK Gruber, stehen auf dem Programm. Weitere Werke des österreichischen Komponisten, der seit Jahren unter anderem bei den Salzburger Festspielen oder bei der Styriarte in Graz Erfolge feiert, finden sich im gesamten Programm des Festivals, besonders aber beim „Komponisten-Porträt“ am 22. August auf Burg Gallenstein.
Der Pianist Alexei Lubimov zählt seit den Anfängen zu den treuen Festivalkünstlern und begeistert vor allem durch seine authentischen Gegenüberstellungen von alter und neuer Klavierliteratur auf Originalinstrumenten. Zu hören am 17. August beim Klavier-abend auf Burg Gallenstein.

Wolfram Berger gibt seine Interpretation von Herzmanovsky-Orlandos "Bahnwärterstochter" am 18. August zum Besten.
Einen Querschnitt durch wunderbare Werke eher unbekannterer Barockkomponisten bietet ein Abend am 19. August.

Die "klassische" Schubertiade mit Schubert’schen Highlights sind am 20. August zu hören. Eine „Hommage an Liebe & Leben“ mit dem Ensemble Novo Dia als Open Air auf Burg Gallenstein bildet am 21. August den Abschluss der ersten Festivalwoche.
Weitere Informationen unter www.festival.stgallen.at, Kartenbestellung unter festival@stgallen.at, 03632/276 oder 0664/2112105.

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