Eine "Irrfahrt" in der Melker Donauarena
MELK. "Das ganze Leben ist, wenn man es genau betrachtet, eine einzige Irrfahrt", bringt der Wiener Regisseur Roman Freigaßner-Hauser bei der Melker Sommerspiele-Premiere "Odyssee" auf den Punkt, wie es Odysseus ergangen und vielen Menschen im echten Leben täglich ergeht. Keine "Irrfahrt", in Sinne von Fehlern, gab es bei der Inszenierung des Homer-Klassikers auf der Bühne der Donauarena. Die Darsteller rund um Familieoberhaupt "Odysseus" Nicki von Tempelhoff, Frau "Penelope" Doris Schretzmayer und Sohn "Telemach" Matti Melchinger begeisterten unter anderem Inneminister Wolfgang Sobotka, EU-Abgeordenten Othmar Karas, Melks Bürgermeister Thomas Widrich sowie Abt Wilfinger vom Stift Melk.
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