Mittersill: Nachhaltigkeit kann Spaß machen

Autohändler Hansjörg Neumaier verkostete bei Food COOPinzgau-Initiatorin Renate Holzer die heimischen Schmankerln.
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  • hochgeladen von Christa Nothdurfter

MITTERSILL. Bei strahlendem Sonnenschein hatten sich am Parkplatz des Nationalparkzentrums zahlreiche engagierte Partner aus der Region eingefunden, um das Thema Nachhaltigkeit in unterschiedlichsten Facetten zu beleuchten.

Zahlreiche aktive Teilnehmer
Mit dabei Energieberater des Umweltservice Salzburg, die neu gegründete Direktvermarktungskooperation „Food COOPinzgau, Nationalparkranger, Porsche Zell am See, Sport Breitfuß sowie der Kräutergarten Hollersbach und die Imkerin Anneliese Klausner mit einem Bienenschauvolk. Zwar hatten viele den schönen Tag wohl anderweitig genutzt, doch kamen die Interessenten aus der gesamten Region, darunter auch einige Gemeindevertreter.

Am beliebtesten waren die Testfahrten mit E-Bikes
Zwar hatten viele den schönen Tag wohl anderweitig genutzt, doch kamen die Interessenten aus der gesamten Region, darunter auch einige Gemeindevertreter. Sie alle hatten sichtlich Spaß am bunten Programm zum Thema Energie und Ernährung. Am beliebtesten waren die Testfahrten auf den unterschiedlichen E-Bikes, die bewiesen, dass man hier für Kurzfahrten eine echte Alternative zum Auto hat. Aber auch mit den Hybrid-Fahrzeugen von Golf-GTE wurden einige flotte Runden gedreht.

Viel Lob für die regionalen Köstlichkeiten
Aktuelle Förderinfos zu Solar, Photovoltaik und Sanierung gab es bei den Beratern des Umweltservice, Kinder konnten ein echtes Bienenvolk bestaunen und das Erkennungsspiel oder die aus Holz selbst gemachten Schlüsselanhänger der Nationalparkranger fanden bei Jung und Alt gleichermaßen Anklang. Viel Lob gab es auch für die regionalen Köstlichkeiten, die im Rahmen des Aktionstages von der Food COOPinzgau, dem Kräutergarten und der Imkerin angeboten wurden – Man konnte eindeutig feststellen, dass Honig-Gummibärchen, Käse, Saft, Brot oder Räucherfleisch von heimischen Produzenten einfach besser schmecken…

Positive Bilanz trotz enttäuschender Besucherzahlen
„Wir hätten uns vielleicht ein wenig mehr Besucher gewünscht, um das so wichtige Thema Nachhaltigkeit noch besser zu bewerben - aber man hat auch eindeutig gesehen, dass es wirklich auch aus der Bevölkerung eine konkrete Nachfrage für Alternativangebote gibt. Gerade im Bereich Verkehr und Ernährung werden die neuen regionalen Initiativen bestimmt Interessenten finden und schön ist auch, dass es im Pinzgau so viele Partner gibt, die bereit sind, sich für Nachhaltigkeit und CO2-Ersparnis zu engagieren!“, zog Organisatorin Susanne Radke eine positive Bilanz.

Mehr infos zu Aktionen und Förderungen gibt es unter: Tel. 0664 2400195, leader-radke@nationalparkregion.at

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