Dürer lockte Kunstinteressierte
Landeshauptmann Peter Kaiser: "Eine der besten Ausstellungen Österreichs"
GMÜND (ven). Bei der Eröffnung der Dürer-Ausstellung in Gmünd gaben sich Kunst- und Kulturinteressierte aus zwei Ländern ein Stelldichein. Neben der Leiterin der Kulturinitiative Gmünd Erika Schuster und ihrer Tochter Julia als Kuratorinnen der Ausstellung gab es auch Grußworte von Bürgermeister Josef Jury, Landeshauptmann Peter Kaiser sowie von Generalsekretär der Stiftung Niedersachsen Joachim Werre und der Bürgermeisterin von Osnabrück Karin Jabs-Kiesler.
Die Stadtturmgalerie drohte angesichts des Andranges aus allen Nähten zu platzen, kurzerhand verlegte man die Vernissage auf den Vorplatz vor das Gasthaus Prunner. Erika Schuster habe "nie gedacht, dass ich Dürer herbekommen könnte" und brachte das Universalgenie dem Publikum näher. Sie dankte außerdem der Wiener Städtischen Versicherung, dem Stabag-Kunstforum, der Kelag, der Raiffeisen Landesbank, Eva Berger vom Kulturgeschichtlichen Museum Osnabrück, Thomas Schauer, Claudia Fräss-Ehrfeld (Landesmuseum Kärnten), dem Landesschulrat sowie der Fachhochschule, Elektro Pirker, Eisen Danicek, dem AMS, BKS, Optiker Nitsch, Malerei Landsiedler, der Patisserie Robert, dem Farbenland Hübner und auch der Gmündner Apotheke für die tatkräftige Unterstützung.
Zahlreiche Kunstkenner und -interessierte sind zur Vernissage erschienen, darunter der Bürgermeister aus Malta Klaus Rüscher mit Gattin Gerhild, Hüttenwirt der Frido-Kordon-Hütte Willi Staudacher, Heinz und Ingrid Jungmeier aus Millstatt, Rechtsanwalt Thomas Borowan, Vizebürgermeister Claus Faller mit Gattin Ute, Wolfgang Pirker, Stadtrat Hubert Rudiferia, Vizebürgermeisterin Heidi Penker, Stadtrat Philipp Schober, der Millstätter Bürgermeister Johann Schuster, Hans Jury mit Gattin Ulrike, Kunstliebhaber Hellmuth Rieder, Anton Schaubach, Architekt Edwin Pinteritsch mit Gattin Ursula, Gerhard Gritschacher (BKS) oder auch Grünen-Gemeinderätin Dorothea Gmeiner-Jahn aus Millstatt.
Die Ausstellung wird in zwei Teilen gezeigt und außerdem durch Fachvorträge an Samstagen und Feiertagen, jeweils um 11 Uhr vormittags im Kulturkino Gmünd begleitet.
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