Läufer Andreas Gindlhumer brachte wieder das Friedenslicht
Die Idee, das Friedenslicht aus Betlehem laufend zu verteilen, stammt von Gerhard Gruber aus Kremsmünster. Das Friedenslicht wird immer am letzten Adventwochenende vom Linzer Dom abgeholt und dann durch eine Läuferstaffel mit Fackeln nach Kremsmünster gebracht. Die Vision von Gruber war es, dass sich am Sonntag das Licht wie ein Stern in andere Gemeinden mit Hilfe von Läufern ausbreitet.
Seit 15 Jahren wird der Friedenslicht-Marathon von der Sektion Leichtathletik und dem Lauftreff des TuS Kremsmünster bereits durchgeführt. Mit dem Lauf werden gleichzeitig Spenden für "Licht ins Dunkel" gesammelt.
Letztes Jahr hatte Andreas das erste Mal das Licht nach Christkindl und Steyr weitertragen, gestern Sonntag startete Gindlhumer vom Stift Kremsmünster mit dem Laufverein ASKÖ Laufwunder Steyr das zweite Mal in Richtung der Eisenstadt. Um 16.00 Uhr trafen Sie in Christkindl ein, wo es dann beim Christkindlwirt eine kleine Stärkung gab. Dann ging es nach Steyr weiter, über den Christkindlmarkt auf der Promenade, da warteten schon das Christkind und Bgm. Gerald Hackl auf die Läufer. Danach ging es weiter auf den Stadtplatz und dann zur Stadtpfarrkirche, wo das Friedenslicht im Rahmen einer Andacht an Schwester Hildegard übergeben wurde. Begleitet wurden die Läufer und Läuferinnen von Team Mercedes Benz Vazansky.
Informationen zum Friedenslichtlauf und das Spendenkonto findet man auf http://friedenslichtmarathon-steyr.jimdo.com/
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