Freiheitliche

Beiträge zum Thema Freiheitliche

Brigitte Zeillinger und Gerhard Haberfellner | Foto: Scharinger
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FPÖ schießt eigene Führungsfrau ab

FPÖ Braunau erhofft sich harmonischere Zusammenarbeit durch neuen Vize. BRAUNAU. Nach der "Abwahl" von Vizebürgermeisterin Brigitte Zeillinger durch die eigene Partei nennt die FPÖ erstmals Gründe für die Abnabelung: "Es hat immer wieder Diskrepanzen gegeben. Man hat versucht, Lösungen zu finden und Frau Zeillinger ans Herz gelegt, sie möge freiwillig auf ihr Mandat verzichten. Dazu war sie nicht bereit. Das Ergebnis war ein Misstrauensantrag, der zu Tage brachte, dass drei Viertel der FPÖ...

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Der neue FPÖ-Stadtparteiobmann Erhard Weinzinger (l.) mit Peter Schneebauer, einem seiner Stellvertreter. | Foto: Valentin
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"Wollen keine Welser Zustände"

Erhard Weinzinger ist neuer FPÖ-Obmann der Stadtpartei, denn: Der 48-Jährige will's nochmal wissen. SCHÄRDING (ebd). Im Interview spricht Weinzinger über Ziele, Mitglieder-Boom und warum Schärding kein zweites Wels werden wird. BezirksRundschau: Sie sind seit 1988 im Schärdinger Gemeinderat. Fast 25 Jahre später übernehmen Sie das Obmannamt von Gudrun Valentin – warum jetzt? Weinzinger:Weil ich glaube, dass ich nun der richtige Mann am richtigen Ort bin. Wie meinen Sie das? Ich bin jetzt in...

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Dobernig: Wichtige Belebung der Marktgemeinde Hüttenberg und der Region - Dalai Lama wird Baustelle besichtigen

Baubeginn für JUFA Knappenberg und Tibetzentrum erfolgt

Klagenfurt (LPD). Der Baubeginn für das Jugend- und Familiengästehaus und das Tibetzentrum in Knappenberg ist erfolgt, seit Ende April rollen die Bagger. Bei einer Baustellenbesichtigung, zeigte sich Finanz- und Kulturlandesrat Harald Dobernig sehr zufrieden über den Baufortschritt. Mit dabei waren der Hüttenberger Bürgermeister Josef Ofner und Vizebürgermeister Helmut Kopper. Derzeit werden bereits die Mauern für das Tibetzentrum errichtet, die Porr Bau GmbH ist mit neun Mitarbeitern vor Ort....

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DEMO: "Scheuch muss gehen - keine Akzeptanz für Korruption"

Klagenfurt/nähe Neuer Platz, Freitag, 05. August 2011. Demo der Grünen Kärnten. "In der Politik müssen besonders strenge Regeln für Moral und Integrität gelten – Politiker müssen sich ihrer Signal- und Vorbildwirkung bewusst sein. Korruption ist Betrug an den WählerInnen und am Land. Korruption stellt die Interessen des Landes hinter persönliche Begehrlichkeiten. Korrupte Regierungsmitglieder zerstören da Ansehen des Landes – das ist Nestbeschmutzung!" Textzitat © Die Grünen...

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  • Roland Pössenbacher
Für die Grazer Freiheitlichen sind u. a. der National- und Staatsfeiertag nicht mehr zeitgemäß. | Foto: *Bilderbox
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Sechs Feiertage könnten gestrichen werden

Wer aus der Kirche austritt, soll auch das Anrecht auf doppelte Stundenlöhne an christlichen Feiertagen verlieren – mit dieser Forderung sorgte Wirtschaftskämmerer Hermann Talowski in den vergangenen Tagen österreichweit via WOCHE für Schlagzeilen. Von Krone bis Kleine, Kurier, Standard, Presse und Antenne Steiermark reichte das Medienecho, ja sogar Fernsehsender wie ATV und Puls 4 stürzten sich auf unsere Exklusivstory. Nun debattiert das ganze Land über den „Heiden-Malus“, dem Grazer FP-Chef...

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Das einstige „Enfant terrible“ der Grazer Stadtregierung, Susanne Winter, sitzt seit zwei Jahren im Parlament. | Foto: Stuhlhofer

„Gescheiter werden geht immer“

Zwei Jahre ist es jetzt her, dass sich Susanne Winter aus dem Grazer Gemeinderat ins Hohe Haus nach Wien verabschiedet hat. Seitdem ist es ruhig geworden. Winter, die durch ihren Mohammed-Sager im Gemeinderatswahlkampf 2008 traurige Berühmtheit erlangt hat, fristet im Nationalrat das Dasein einer Hinterbänklerin. Das hört man zumindest von Parlamentsinsidern, aber auch aus freiheitlichen Kreisen. Ob’s stimmt? Die WOCHE hat recherchiert. Auf insgesamt 16 Reden und 124 Anfragen hat es die blaue...

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Canori bezeichnet sich als ?wertekonservativen, leistungsorientierten, sozialen Demokraten?

Canori und die bösen Gerüchte

Am 18. Jänner soll die Liste der Kärntner FPÖ für die Wahl „stehen“ – Canori kündigt „Überraschungen“ an. FPÖ-Spitzenkandidat Mario Canori im WOCHE-Gespräch zu ... ... dem Vorwurf, er sei vom BZÖ enttäuscht, weil er nicht als Bgm.-Kandidat nominiert wurde: „Ich wäre bereit gewesen, in Klagenfurt zu kandidieren. Hauptgrund, mich so zu entscheiden, war, dass ich für die Austria auf Landesebene mehr tun kann.“ .... der Frage, ob er sich im FPÖ-Biotop mit Mölzer, Strache und Schwager wohl fühlt:...

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