FPÖ

"Blauer Teufel" aus Lackenhof ist begeistert vom Straßenbauprogramm

FPÖ-Klubobmann Reinhard Teufel aus Lackenhof lobt die Straßenbauplanung im Land NÖ.

REGION. "Das von Landeshauptfrau-Stellvertreter Udo Landbauer vorgestellte Straßenbauprogramm ist ein Vorzeigeprojekt für ganz Österreich", zeigt sich der freiheitliche Klubobmann im NÖ Landtag, Reinhard Teufel aus Lackenhof am Ötscher erfreut.

Weniger Stau und Belastung

Statt Belastung und Stau für die Autofahrer gebe es laut Reinhard Teufel deutliche Entlastungen durch 400 Straßenbauprojekte in mehr als 260 Gemeinden.

"Das verbessert die Lebensqualität der Landsleute entlang der Verkehrsadern, wenn es darum geht, den Durchzugs- und Schwerverkehr durch Ortschaften zu verringern",

meint Teufel.

Mehr Verkehrssicherheit durch Ausbau

Nur mit einem gut ausgebauten und gut gewarteten Straßennetz könne man laut Teufel die Verkehrssicherheit erhöhen. Denn Niederösterreich sei ein Flächenbundesland, in dem der motorisierte Individualverkehr eine bedeutende Rolle spiele.

"Hier gilt es, diesen möglichst sicher und flüssig zu gestalten, um den tausenden Pendlern Zeit, Geld und Nerven zu sparen", so Reinhard Teufel, der der Verkehrsverhinderungs- und Staupolitik der grünen Verkehrsministerin eine klare Absage erteilt.

Die FPÖ ist gegen Tempo 30

"Die flächendeckenden Tempo 30-Phantasien aus dem grünen Infrastrukturministerium gehören auf den Schrottplatz der Verkehrspolitik. Denn sie behindern und blockieren mutwillig den Verkehrsfluss, sind ideologisch motiviert und reine Schikane", so Teufel.

Eine "Innofact-Umfrage" dazu habe klar ergeben, dass 81 Prozent der Österreicher Tempo 50 im bewohnten Gebieten für eine gute Geschwindigkeit halten würden, die eine ausreichend schnelle Reaktion erlaube. Hinzu komme die Kritik der Befragten, dass man in der Stadt ohnedies mit dem Auto kaum vorankomme.

93 Millionen Euro für den Straßenbau

Demgegenüber investiere das Land Niederösterreich unter der Verantwortung von FP-Verkehrslandesrat Udo Landbauer alleine heuer 93 Millionen Euro in Straßenbaumaßnahmen. Das verbessere laut Reinhard Teufel nicht nur die Lebensqualität der Menschen, sondern bringe auch wirtschaftliche Wertschöpfung in die Regionen.

Während Niederösterreich alles daran setze den Bürgern eine moderne Infrastruktur zu bieten, mache die Bundesregierung mit ihrer grünen Verkehrsministerin das genaue Gegenteil, indem sie wichtige Projekte wie den Lobautunnel blockiere.

"Ich bin zuversichtlich, dass sich auch dieses Problem nach den Nationalratswahlen lösen wird lassen. Nämlich dann, wenn Gewessler endlich ihren Ministersessel räumen muss", so Teufel.

Mehr Infos auf fpoe-noe.at

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