Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI)

Beiträge zum Thema Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI)

Baubeginn im Jahr 2014: Die GKI GmbH hält am bisherigen Zeitplan fest. | Foto: Archiv/Kolp

GKI: Zweifel an Rentabilität

Niedriger Strompreis sorgt für Diskussion - GKI wird ab 2014 gebaut OBERES GERICHT (otko). Die Genehmigung für den Bau des Gemeinschaftskraftwerkes Inn (GKI) liegt am Tisch. Die GKI GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen von Verbund, TIWAG und Engadiner Kraftwerke. Das Konsortium hat dem GKI bislang ein hervorragendes Zeugnis zur Wirtschaftlichkeit ausgestellt. Zusammen mit den angekündigten ökologischen Verbesserungen am Inn sei ein "Projekt mit Mehrwert" zu erwarten. "Nun räumen sogar die...

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In Aktion: DI Peter Weiskopf (re.) und Jugendbetreuerin Astrid Wachter (li.) wuzzeln mit zwei Mädchen am neuen Tischfußball-Tisch. | Foto: GKI
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Im Pfundser Jugendtreff wird gewuzzelt

Gemeinschaftskraftwerk Inn GmbH (GKI) sponsert Tischfußball-Tisch für die Pfundser Jugendlichen PFUNDS. Seit 2011 ist der Pfundser Jugendraum ein lebendiger Treffpunkt für die Mädchen und Burschen der Gemeinde. Rund 60 Jugendliche kommen regelmäßig zusammen, um Film- bzw. Spieleabende zu veranstalten, anlassbezogene Feste zu feiern oder gemeinsamen Interessen nachzugehen. „Für unseren Jugendtreff ist der neue Tischfußball-Tisch ein echtes Highlight und eine optimale Erweiterung unseres...

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Die Grüne wollen umweltverträgliche Lösung für den Inn. | Foto: Archiv/Kolp

GKI: Grüne Beschwerde bei der EU-Kommission

OBERES GERICHT. Die Tiroler Grünen wollen ebenso wie viele BürgerInnen Klarheit darüber, ob beim GKI-Kraftwerk die umweltfreundlichste Lösung gewählt wurde oder ob es bessere Varianten gäbe. Deshalb unterstützen sie die Beschwerde von BürgerInnen bei der EU-Kommission durch juristische Beratung. „Die Wasserrahmenrichtlinie der Europäischen Union ist eindeutig: Wenn Eingriffe in Flüsse und Bäche gemacht werden, dann muss jene Variante gewählt werden, die am wenigsten ökologische Schäden...

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Nächste Schritte präsentiert: LH Günter Platter (Mitte) und die Vertreter der Kraftwerke und der Gemeinden.
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GKI: Schlussstrich gezogen

Mit dem Bau des GKI soll im Frühjahr 2014 begonnen werden - Inbetriebnahme für Mitte 2018 geplant. OBERES GERICHT (otko). Nach dem Vorliegen der rechtskräftigen Genehmigungen in der Schweiz und Österreich beginnt für das Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) nun die Realisierungsphase. Vergangenen Donnerstag trafen sich LH Günther Platter, Tiwag-Vorstand Dr. Bruno Wallnöfer, Vertreter von Verbund, Engadiner Kraftwerke und der GKI-Geschäftsführung mit den Bürgermeistern der Region. Mit dieser...

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Die GKI GmbH will bereits heuer mit ersten Arbeiten beginnen. | Foto: Archiv/Kolp

GKI: Gemeinden geben nach

UVP-Bescheid: Pfunds, Ried und Tösens gegen Beeinspruchung PFUNDS/RIED/TÖSENS (otko). „Mit den erfreulichen Abstimmungsergebnissen der Gemeinderatssitzungen in den Gemeinden Pfunds, Ried und Tösens gegen eine Beeinspruchung des positiven UVP-Bescheids, steht einem Baubeginn des Grenzkraftwerkes Inn (GKI) nichts mehr im Weg“, freut sich LH Günther Platter. Der Rieder Gemeinderat stimmte mit 7:6 gegen eine Beeinspruchung, in Pfunds und in Tösens lautete das Ergebnis 12:3 bzw. 10:1....

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Schon bald könnte sich der Verwaltungsgerichtshof mit dem Inn befassen. | Foto: Archiv/Kolp

"Vertrauen in den Bescheid"

Gemeinden: Die GKI GmbH hofft auf partnerschaftliche Umsetzung OBERES GERICHT (otko). Im Dezember hat der Bundesumweltsenat als letzte Instanz grünes Licht für das Gemeinschaftskraftwerk Inn gegeben - die BEZIRKSBLÄTTER berichteten. "Wir freuen uns sehr. Schließlich hat das Verfahren über sieben Jahre gedauert und es ist eines der best geprüften Kraftwerksprojekte in Österreich", betont GKI-Geschäftsführer Peter Loidl. Aufgrund der Interessenabwägung wurde trotz nicht gegebener...

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Kommentar: Entscheidung pro GKI ist gefallen

Gut Ding braucht Weile. Im Fall des Gemeinschaftskraftwerks dürfte dies zutreffen. Jahrelange Vorbereitungen und sich in die Länge ziehende Verfahren haben die Nerven aller Beteiligten strapaziert. Nun liegt eine Entscheidung am Tisch. Die Gemeinschaftskraftwerk Inn GmbH - ein Unternehmen von Verbund, Tiwag und Engadiner Kraftwerke - darf ihr rund 400 Millionen Euro teures Kraftwerk errichten. Bereits 2010 gab das Land grünes Licht. Die Gemeinden Pfunds, Tösens und Ried sowie Umweltinitiativen...

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Der Inn bei Altfinstermünz: Die GKI GmbH will mit dem Wasser des Inns ab 2018 Strom erzeugen. | Foto: Archiv/Kolp
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GKI: Grünes Licht für Kraftwerk

Nach der Bewilligung will die GKI GmbH bereits 2013 mit den ersten Bauarbeiten beginnen. OBERES GERICHT (otko). Vergangenen Donnerstag wurde der 146 Seiten dicke Bescheid des Bundesumweltsenates in Wien zugestellt. In zweiter Instanz hat der Umweltsenat den positiven erstinstanzlichen Bescheid der Tiroler Landesregierung und damit die Umweltverträglichkeit des Gemeinschaftskraftwerks Inn grundsätzlich bestätigt. Der Bescheid ist endgültig und dagegen ist kein ordentliches Rechtsmittel mehr...

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Grenzkraftwerk: Noch fließt der Inn friedlich bei Altfinstermünz vorbei
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Felssturz bringt neue Probleme

Die GKI GmbH muss Unterlagen an dem Umweltsenat nachreichen OBERES GERICHT. Die Betreiber des GKI (Gemeinschaftskraftwerks Inn) hoffen, dass der Bescheid des Umweltsenates noch vor dem Sommer erstellt wird. Allerdings hat der Felssturz im österreichisch-schweizerischen Grenzgebiet am 30. März, bei dem ein deutscher Busfahrer getötet wurde, unerwartete Auswirkungen auf das Kraftwerksprojekt. Im Bereich der Unfallstelle liegt das geplante Wehr. Bereits eine Woche später wurde von der GKI GmbH ein...

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LH Günther Platter mit Bürgermeistern der betroffen Gemeinden.
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Gemeinden bekommen nun gesamtes „Illwerke“-Geld

Land ändert nun Talschaftsverträge zugunsten der 19 Anrainergemeinden Zum Frühstück mit den Bürgermeistern im Post-Gasthof Gemse in Zams brachte LH Günther Platter eine Frohbotschaft mit. ZAMS. „Das Geld aus dem Entschädigungsvertrag zwischen den Illwerken und Tirol soll künftig zu 100 Prozent den 19 Anrainergemeinden im Paznaun, Stanzertal, Sannatal und Inntal – von Fließ bis Imst - zufließen. Eine dementsprechende Vertragsänderung ist vorbereitet und muss nur noch durch den Landtag abgesegnet...

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Berufungsverhandlung: Nicht ausgeschlossen, dass sich die projektkritischen Bürgermeister und die GKI-Geschäftsführung erneut im Stadtsaal Landeck Aug in Aug gegenüberstehen
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GKI: Es heißt weiter warten

Gemeinschaftskraftwerk Inn: Entscheidung des Umweltsenats dauert noch Monate Alle Beteiligen - insbesondere aber die Obergrichter Bevölkerung - warten gespannt auf die Entscheidung des Umweltsenates Wien bezüglich Errichtung des Gemeinschaftskraftwerks Inn (GKI). OBERGRICHT. Der Unmut seitens der Bevölkerung über die lange Verfahrensdauer wächst zusehends. Man will endlich wissen, woran man ist. Das Genehmigungsverfahren läuft inzwischen seit über drei Jahren. Der positive Bescheid in erster...

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Bgm. Robert Mair: „Ich war von Anfang an ein Befürworter des Kraftwerk-Projekts am oberen Inn

Nauders: Bgm. Mair zufrieden und sauer

Nauderer Gemeinderat segnet GKI-Vorvertrag ab NAUDERS. Robert Mair, Bürgermeister von Nauders, zeigt sich zufrieden: „Einstimmig hat der Gemeinderat beschlossen, den Vorvertrag mit dem Betreiber des Grenzkraftwerks Inn (GKI), in der vorliegenden Form abzuschließen“. Er sei von Anfang an ein Befürworter dieses Kraftwerk-Projekts gewesen. Mair sieht seine Meinung durch den derzeitigen Atomunfall in Japan gestärkt. „Da kann man doch nicht gegen den Ausbau der Wasserkraft sein“, betonte der...

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Bgm. Reinhard Knabl (Ried). „Wir sind in die Verhandlungen gegangen, um das Beste für die Gemeinde herauszuholen“
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Vorgangsweise ist typisch

Gemeinde Ried mit GKI handelseinig - Gesprächstermin mit Tösens & Pfunds nun fixiert Während der Umweltsenat in Wien noch auf sein Urteil zum Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) warten lässt, laufen Einzelverhandlungen zwischen den sieben Standortgemeinden und dem GKI. OBERGRICHT. Mit den Gemeinden Fendels, Prutz, Serfaus und Nauders ist man so gut wie handelseins. Die Vorverträge sind ausgehandelt. Mit der Gemeinde Ried sind die Verhandlungen bereits in der Endphase. „An und für sich ist der...

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Inn-Initiative: Hubert Patsch, Bruno Schuchter, Jasmine Hangl, Wolfgang Egg, Manfred Köhle und Christian Sturm (v. l.)

GKI: Inn-Initiative hofft auf Wiener Urteil

Im Negativfall weitere Aktionen nicht ausgeschlossen RIED. Die Enttäuschung über führende Akteure (Gemeindemandatare, Tourismusfunktionäre) im Obergricht wiegt schwer, ändert aber nichts an der optimistischen Grundstimmung in der Inn-Initiative. Das wurde bei einem Treffen der Bürgerinitiative in Ried kürzlich deutlich. Die Enttäuschung bezieht sich auf die laufenden Verhandlungen über Ausgleichszahlungen zwischen dem Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) und den Standortgemeinden. Diese formulierte...

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Bgm. Helmut Kofler (Tösens): „Diese Vorgangsweise ist typisch für das GKI. Eigentlich sollte gemeinsam verhandelt werden. Das wünschte sich auch LH Günther Platter"
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Unmut über Vorgangsweise

GKI-Verträge: Bgm. Witting und Kofler verstimmt OBERGRICHT. Die Geschäftsführung des Gemeinschaftskraftwerks Inn (GKI) verhandelt die Ausgleichszahlungen mit den sieben Standortgemeinden (Fendels, Prutz, Ried, Tösens, Pfunds, Serfaus und Nauders) einzeln. Mit einigen wurden schon Vorverträge abgeschlossen, mit anderen laufen die Verhandlungen, mit anderen wiederum (Tösens und Pfunds) ist noch kein fixer Gesprächstermin vereinbart. Das wird von den Bürgermeistern von Tösens und Pfunds nicht...

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Christian Bacher, GKI-GF Peter Molinari, Direktorin Ruth Bacher, Sparkassenchef Meinhard Reich und Filialleiter Marco Hann (v. l.)
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Freudentag für die VS Prutz

Balanciergarten und Freiklasse Bestimmung übergeben PRUTZ (tani). Seit April 2009 ist die Volksschule Prutz eine Ökolog-Schule. Die Schule sieht dieses Zertifikat als Auftrag, die Ziele von „Ökolog“ - die nachhaltige am Kind orientierte Gestaltung des Arbeits- und Lebensraumes Schule (Wasser, Abfall, Energie, Schulgelände, Gesundheit etc.) - mit Inhalt zu erfüllen. So wurden seither unter anderem zwei bauliche Projekte umgesetzt: 2009 noch ein großer Balanciergarten und 2010 eine neue...

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GKI: Auch Schweizer Behörde erstellt positiven Bescheid

Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation erteilt Konzession für Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) OBERGRICHT. Nachdem am 12. Juli 2010 die Tiroler Landesregierung den positiven Genehmigungsbescheid erster Instanz für das Kraftwerksprojekt GKI ausgestellt hat, geben nun auch die Behörden in der Schweiz grünes Licht: Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) in Bern hat die Konzession zur Nutzung der Wasserkraft des Inns...

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Kofler Bgm  Helmut_b | Foto: Foto: Tiefenbacher

Einsprüche haben Priorität!

Je näher das Ende der Einspruchsfrist gegen das geplante Inn-Kraftwerk (GKI) rückt, desto hektischer wird mit Möglichkeiten jongliert, sich in eine gute Position zu bringen. OBERGRICHT (tani). Die Beteiligten überschlagen sich derzeit in Aktivitäten. Die GKI-Betreiber köderten die Standortgemeinden mit einem verbesserten Angebot für die Entschädigung während der Betriebsphase: Erhöht wird der jährliche Erfolgszuschlag von 470.000 auf 550.000 Euro. Der Basisbetrag bleibt auf 260.000 Euro....

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Gaim Bgm Walter | Foto: Foto: Tiefenbacher

Gemeinde Prutz berät weiter

PRUTZ (tani). Am Montag war man gespannt, welches Verhandlungsergebnis die Gemeinde Prutz in der Angelegenheit Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) aufwarten lässt. Zur Mittagszeit war es so weit. Kurz auf den Punkt gebracht: Die zuständigen beim Land Tirol sind für die Gemeinde Prutz nicht erreichbar. Deshalb konnte auch über den „Prutzer“-Forderungskatalog nicht verhandelt werden. Die GKI-Betreiber ließen schon von sich hören. Sie unterbreiteten ihrerseits ein neues Angebot. Die Prutzer vermissen...

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Gaim Bgm  Walter_b | Foto: Foto: Tiefenbacher

Plötzliche Wende in Prutz!

Überraschende Wende während der Einspruchsfrist für das Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI): Prutz will nun verhandeln statt in nächster Instanz weiterkämpfen. PRUTZ (tani). Beim Umweltverträglichkeitsverfahren für das Kraftwerk im Oberen Gericht konnte man gerade von den hauptbetroffenen Gemeinden Pfunds, Tösens, Ried und Prutz einen „Schulterschluss der Unzufriedenen“ beobachten. Sie stemmten sich gegen das eingereichte Projekt. Inzwischen liegt der positive Bescheid vor. Darauf reagierte der...

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Gaim Walter_b | Foto: Tiefenbacher

Gaim kann Volksbefragung in Ried nichts abgewinnen

Bürgermeister Walter Gaim kann der kommenden Volksbefragung in Ried zum GKI (Gemeinschaftskraftwerk Inn) nicht viel Positives abgewinnen. Es sieht darin eher eine Schwächung der eigenen Verhandlungsposition. OBERGRICHT (tani). Der Rieder Gemeinderat ruft die Bürger von Ried am 22. August zu den Urnen. Dabei wird über das weitere Vorgehen im Zusammenhang mit dem positiven Bescheid für das Innkraftwerk im Oberinntal bestimmt - Kraftwerk verhindern – ja oder nein? Dieser Volksbefragung steht Bgm....

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Gschwentner | Foto: Foto: Bezirksblatt

„Positiver UVP-Bescheid für Gemeinschaftskraftwerk Inn“

Vergangenen Montag wurde der positive Bescheid über die Umweltverträglichkeitsprüfung des Gemeinschaftskraftwerks Inn (GKI) kundgemacht. PFUNDS. „Mit der Realisierung des Projektes erhält Tirol Energie in einem Ausmaß von 150 GW/h pro Jahr. Darüber hinaus sind in Zeiten der Wirtschaftskrise Investitionen unbedingt notwendig. Des Weiteren wird durch die Schwallreduktion die ökologische Situation des Inns in diesem Bereich merklich verbessert“, fasst Umwelt- und Naturschutzreferent LHStv Hannes...

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Inn Pfunds 2009-6 | Foto: Foto Tiefenbacher

GKI-Kraftwerk: Dieser Tage wird Tiroler Bescheid fertig

OBERGRICHT (tani). Jetzt ist es so weit. Nach einigen Verzögerungen geht die Umweltprüfung für das Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) im Oberen Gericht zu Ende. Nächste Woche (zwischen 12. und 16 Juli) sollte der Bescheid bei den sieben Tiroler Anrainergemeinden (Prutz, Ried, Tösens, Pfunds, Nauders, Serfaus und Fendels) im Postfach liegen. Die Abstimmungsverhandlungen verzögerten sich immer wieder. Zwischen Österreich und der Schweiz besteht ein Staatsvertrag, der die Bedingungen für das...

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gschwentner_engler_b | Foto: Foto: Land Tirol

Graubünden und Tirol hinter Gemeinschaftskraftwerk Inn

PFUNDS. „Wir ziehen an einem Strang“ - so kommentieren Umweltreferent LHStv. Hannes Gschwentner und der Graubündner Regierungsrat Stefan Engler die Gespräche rund um die Genehmigung des Gemeinschaftskraftwerks Inn. Im Rahmen eines Verständigungsprotokolls, das zwischen dem Land Tirol und dem Kanton Graubünden erarbeitet wird, werden die noch offenen Fragen zu Restwassermenge, Konzessionsdauer und Schwall-Sunk-Ausgleich akkordiert. „Sowohl Österreich als auch die Schweiz werden daraufhin ihre...

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