Interview

Beiträge zum Thema Interview

V.l.: Konrad Pieringer und Alois Federsel im Interview bei den Bezirksblättern Flachgau.

„Wollen in Zukunft gut miteinander arbeiten“

Zu dichte und zu hohe Verbauung in Seekirchen. Interview von Michaela Ferschmann SEEKIRCHEN Seekirchen als Teil des sog. „Salzburger Speckgürtels“ leidet, so sieht es die Grünenfraktion Initiative Lebenswertes Seekirchen (LeSe), unter der zunehmenden Verstädterung. Der Vorwurf: Es wird zu dicht und zu hoch gebaut. Die Bezirksblätter Flachgau haben sich mit LeSe-GV Alois Federsel und VP-Vize-Bgm. Konrad Pieringer, dem Ressortleiter für Bau, Raumplanung und Infrastruktur getroffen, um...

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"In einer Koalition muss man offen sein für Anliegen des Koalitionspartners"

LH Wilfried Haslauer im Bezirksblätter-Interview Im Bezirksblätter-Politbarometer vom Jahresanfang schneidet Ihr Vize Christian Stöckl viel besser ab als Sie, obwohl er ja als Finanzreferent nicht gerade Jubelbotschaften zu verkünden hat. Gibt Ihnen das zu denken? WILFRIED HASLAUER: Darum habe ich ihn geholt. Und es zeigt, dass wir als Team sehr stark sind. Stöckl hat Wähler aller Parteien hinter sich, auch jene aus der SPÖ, Sie fallen bei SPÖ-Wählern eher durch. Ist das die „Rache“ dafür, dass...

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"Wenn wir so weitermachen, haben wir zwar gratis-Kinderbetreuung, aber zu wenig Betreuungsplätze im ganzen Bundesland."

LR Martina Berthold im Bezirksblätter-Interview zu Kinderbetreuung und Asylwerberquartieren Geht es bei der politischen Diskussion um die Kürzung der Elternzuschüsse für die Kinderbetreuung Ihrer Meinung nach noch um die Sache? MARTINA BERTHOLD: "Es ist eine Mischung. Ja, es geht um die Sache, aber wir haben auch einen Wahlkampf. Und da bietet sich das Thema zur Instrumentalisierung an. Ich kann aber den Ärger dort und da auch verstehen – wenn Leistungen zurückgenommen werden, dann geht das...

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"Sparen alleine wird nicht mehr reichen"

Um die Pflichtausgaben des Staates aufrechtzuerhalten, brauche es neue Einnahmen, sagt LH-Stv. Christian Stöckl im Bezirksblätter-Interview. Im Bezirksblätter-Politbarometer vom Jänner sind Sie der Star. Sie liegen bei Ihren persönlichen Werten weit vor LH Wilfried Haslauer. CHRISTIAN STÖCKL: Es hat mich schon gefreut, dass man als Finanzreferent so gute Werte haben kann, selbst wenn man nichts Positives zu berichten hat. Aber ich bin natürlich mit einem starken Bonus in das Amt gekommen. In...

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"Wir haben kein win-win-System, sondern ein Wien-Wien-System"

LR Hans Mayr im Bezirksblätter-Interview zum Thema Verkehr im Salzburger Zentralraum BB: Kommen wir zum Thema Verkehr. Vor allem im Zentralraum gibt es einige Zankäpfel. Zum Beispiel den Ausbau der Mönchsberggarage: Sind Sie dafür oder dagegen? HANS MAYR: Der Ausbau bringt für den fließenden Verkehr nichts, keine Vorteile und keine Nachteile. Ich persönlich glaube, dass das Geld dafür besser investiert werden könnte, nämlich in den Ausbau der Park&Ride-Plätze an den Stadträndern. Mit guter...

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Gesundheitsreferent LH-Stv. Christian Stöckl im Interview über den Onkologie-Streit mit den Barmherzigen Brüdern

"Alles, was wir bekommen haben, ist eine Absichtserklärung – aber keinen Finanz- und Businessplan." Im Gesundheitsbereich geht es momentan hart zur Sache: Sie liegen mit dem Krankenhaus der Barmherzigen Brüder im Clinch, weil Sie deren Onkologie-Schwerpunkt nicht anerkennen wollen. CHRISTIAN STÖCKL: Ich habe die Herren bei den Barmherzigen Brüdern drei oder vier Mal darauf aufmerksam gemacht, dass es einen fundierten Finanz- und Businessplan braucht, aus dem schlüssig hervorgehen muss, dass es...

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"Manches müssen wir noch diskutieren"

LR Hans Mayr (Team Stronach) im Bezirksblätter-Interview Mit der Verwaltungsreform werden Raumordnung und Wohnbau zusammengelegt. Damit gibt es mit Ihnen und LH-Stv. Astrid Rössler auch zwei ressortzuständige Politiker. Sind Sie beide sich immer einig? HANS MAYR: Größtenteils haben wir hier gemeinsame Zugänge: Erstens wollen wir nicht genütztes Bauland mobilisieren, und wir werden in Randlagen höher und dichter bauen. Zweitens werden wir uns überlegen müssen, ob wir nicht genutzte...

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Schellhorn hat noch viel vor

Kommentar In Zeiten, in denen der Sparstift die erste Geige spielen muss, ist das Kulturressort keines, in dem man sich beliebt machen wird. Was es hier braucht, ist ein Regierungsmitglied, das klar Entscheidungen treffen kann und diese auch umsetzt, wenn Gegenwind kommt. Im Vergleich zum Sozialressort ist das freilich ein Spaziergang an einem warmen Sommerabend. Denn steigende Pflichtausgaben etwa im Bereich der Mindestsicherung oder die seit Jahren bekannten, aber nicht nachhaltig gelösten...

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LR Heinrich Schellhorn im BB-Interview: "Es gibt nur wenig Spielraum"

"Ich habe für den Sozialbereich mehr herausverhandelt als die SPÖ" BB: Laut unserem Politbarometer vertrauen Ihnen nur 45 Prozent der Grün-Wähler. HEINRICH SCHELLHORN: Das überrascht mich nicht. Das war auch schon so während meiner Zeit als Kulturstadtrat in Hallein so, dass der Zuspruch außerhalb der grünen Kernschichten größer war. Mag sein, dass mein Beruf als Rechtsanwalt hier eine Rolle spielt, der innerhalb der Grün-Wähler ein gewisses Handicap sein mag. Ich weiß es eigentlich nicht. BB:...

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Landesrat Sepp Schwaiger im Bezirksblätter-Interview: "Ich bin kein Mann der großen Bühne"

BB: Wie funktioniert die Umstellung vom Verwalter zum Gestalter in der Landespolitik? SEPP SCHWAIGER: Bei der Verwaltungsreform sitzen der Verwalter und der Gestalter ja im selben Boot. Beide haben in etwa denselben Zugang, Sachlichkeit steht im Vordergrund. Ich bin kein Mann der großen Bühne, ich konnte in der Verwaltung viel lernen, das ich jetzt in die Politik umsetze. In unserem Politbarometer zeigen Sie ein paar Schwächen: Nur jeder zweite Salzburger kennt Sie z.B. Und sogar innerhalb der...

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"Die Frage, auf welche Freiheiten ich verzichten muss, wenn ich mein Auto verkaufe, hat sogar mich gequält"

LH-Stv. Astrid Rössler im Bezirksblätter-Interview BB: Aus unserem Politbarometer geht hervor, dass Sie die Salzburger in etwa zwei gleich große Lager teilen: Die eine Hälfte vertraut Ihnen, die andere nicht. Wie schätzen Sie selber das ein? ASTRID RÖSSLER: 50 Prozent Zustimmung ist schon eine starke Deklaration. Für mich heißt das, dass man mich mit klaren Botschaften in Verbindung bringt. Und diese Botschaften stoßen eben auf hohe Zustimmung, aber auch auf hohe Ablehnung. Das ist in Ordnung....

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Redakteurin Theresa Kaserer mit Hubert von Goisern. Auf www.meinbezirk.at (Gewinnspiele) können Sie zwei vom Musiker signierte Rucksäcke gewinnen. | Foto: BB
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"Manche können's halt nicht besser"

Warum Hubert von Goisern nie auf Partys spielt und weshalb er sein Kreuz mit der Kirche hat. Interview von Theresa Kaserer Hubert, du sitzt am 22. Mai 2014 beim "Jugend Band Wettbewerb" in Puch (Infos auf www.keywi.com) nun schon zum dritten Mal in der Jury. Warum nimmst du dir die Zeit dafür? Hubert von Goisern: Man kann nicht nur die ganze Zeit lästern, dass heimische Bands zu wenig gefördert werden und selbst nichts dagegen unternehmen. Der "Jugend Band Wettbewerb" ist eine gute Sache. Da...

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Helmut Mödlhammer: "28 Jahre 200 Prozent zu geben, ist halt schon eine Belastung"

Nach 28 Jahren als Bürgermeister der Gemeinde Hallwang und als Salzburger Gemeindeverbands-Präsident will sich Helmut Mödlhammer nun zurückziehen. Ob er noch die volle Periode bis 2017 Gemeindebund-Obmann bleibt, das lässt der 62-Jährige sich noch offen. Als Bürgermeisterkandidaten schickt die Hallwanger ÖVP nun Landwirt Johannes Ebner (34) ins Rennen. BB: Herr Mödlhammer, wie schwer oder wie leicht ist Ihnen diese Entscheidung nun gefallen? HEMLUT MÖDLHAMMER: "Sie ist mir schwer gefallen, weil...

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Fußballzauberer aus Weng

Die Fußballer-Brüder Florian und Thomas Goiginger im großen Bezirksblätter-Weihnachtsinterview. WENG. Beinahe alles dreht sich bei den Goigingers um das runde Leder. Wir waren zu Beginn der Adventzeit bei den Fußballer-Brüdern Florian und Thomas zu Hause und haben mit ihnen über ihre große Leidenschaft die sie miteinander teilen gesprochen. BB: Wie hat sich der Fußball zu Eurem liebsten Hobby entwickelt? Flo: Naja, das liegt bei uns irgendwie in der Famlie. Tom: Schon unser Großvater Hans...

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Was vom Finanzskandal übrig blieb

Finanzreferent LH-Stv. Christian Stöckl im Bezirksblätter-Gespräch BB: Sind mittlerweile alle umstrittenen Wertpapier- Zinstausch-Geschäfte aufgelöst? Christian Stöckl: "Beim Abbau des Spekulationsportfolios sind wir in den vergangenen Wochen und Monaten wieder etliche Schritte weitergekommen und wir nähern uns den 100 Prozent. Mittlerweile konnten bereits 96 Prozent der risikobehafteten Geschäfte aufgelöst werden, die restlichen vier Prozent haben es aber in sich. Aktuell wird intensiv vom...

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"Im Sommer habe ich fast jeden Tag ein Buch gelesen – jetzt lese ich oft im Zug. Momentan "Zehn Mythen zur Zukunft der Arbeit", das ist sehr spannend, sagt Gabi Burgstaller.
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Gabi Burgstaller im Interview über ihr Leben nach der Politik

50-jährige ehemalige Landeshauptfrau verdient jetzt 3.100 Euro netto und sagt: „Ja, das reicht für ein gutes Leben." Sie sehen entspannt aus, geht es Ihnen gut? GABI BURGSTALLER: Ja, ich fühle mich sehr wohl. Ich bin in meinem Beruf als Juristin angekommen, ich kann den Sonnenschein genießen, abends ein Buch lesen, am Wochenende das Programm je nach Wetterlage gestalten. Ich genieße das Mehr an Lebensqualität. Hätten Sie schon früher aufgehört, wenn Sie gewusst hätten, wie sehr viel angenehmer...

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Karl Schnell übergibt das Zepter für die Führung der Salzburger FPÖ nach 21 Jahren an Nationalrat Rupert Doppler. | Foto: Franz Neumayr

Karl Schnell im Bezirksblätter-Interview zu seinem Abschied als FPÖ-Landesparteiobmann

Sie haben beim Applaus für Sie mit den Tränen gekämpft. Wie geht es Ihnen jetzt: Überwiegt die Erleichterung, dass jetzt ein neuer Abschnitt beginnt, oder die Trauer? KARL SCHNELL: Absolut die Erleichterung, weil ich jetzt mehr als 20 Jahre lang meine Familie vernachlässigt habe, meine Frau, meine Kinder, meine Eltern, von denen leider nur mehr meine Mutter lebt. Und das ist mir das Wichtigste. Gleichzeitig habe ich gewusst, ich habe hier jetzt eine tolle, junge Mannschaft. Der Bert (Rupert...

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Gabriele Rothuber ist Intersex-Beauftragte der HOSI Salzburg.

"Es gibt mehr als nur Mann und Frau"

Gabriele Rothuber über Zwischengeschlechtlichkeit Am Freitag ist Intersex-Solidarity-Day. Die HOSI Salzburg hat mit der Sexualpädagogin Gabriele Rothuber seit Kurzem die österreichweit erste Intersex-Beauftragte. BEZIRKSBLÄTTER: Intersexualität – was bedeutet das? Wer ist intersexuell? ROTHUBER: Zwischengeschlecht ist das deutsche Wort dafür und zwischengeschlechtlich sind Menschen, die nicht eindeutig männlich oder weiblich zugeordnet werden können. BEZIRKSBLÄTTER: Wie zeigt sich die...

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Früher hieß er Jürgen, dann Alexandra, jetzt nennt er sich Alex Jürgen: Der 37-Jährige geht mit seiner Intersexualität offen um. | Foto: privat

"Je mehr ich mich als Frau hergerichtet habe, desto weniger habe ich mir selber gefallen"

Alex Jürgen über das Erwachsenwerden als Mensch, der nicht Mann und nicht Frau ist SALZBURG. "Meine Nachbarn wissen Bescheid; wie ich hierher gezogen bin, habe ich ihnen gleich allen den Film 'Tintenfischalarm' in die Hand gedrückt", sagt Alex Jürgen. Der 37-Jährige wird in dem Film von Elisabeth Scharang über mehrere Jahre begleitet und gewährt ganz persönliche Einblicke in sein Leben als Intersex-Person. Heute hat Alex – der als Jürgen geboren wurde, später Alexandra hieß und für den jetzt...

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Wo sind die E-Autos?

Erst wenn die deutschen Autobauer E-Autos auf den Markt bringen, wird es ernst werden BEZIRKSBLÄTTER: Wäre jedes fünfte Fahrzeug in Österreich ein Elektrofahrzeug, dann könnten mit einem Schlag knapp 40 Prozent der Energieeffizienzziele für 2016 erreicht werden. Was werden wir schneller erreichen: 2016 oder die eine Million Elektrofahrzeuge? DIETMAR EMICH: Wenn man weiß, dass derzeit nur sehr wenig Hersteller mit E-Autos am Markt sind, dann sind eine Million E-Autos vor 2016 unrealistisch. Mit...

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„Wenn heute über die Wirtschaftskrise gesprochen wird, bekommen die Banken meist pauschal die Rolle des Schwarzen Peters zugewiesen. Zum Glück differenzieren die Kunden aber zwischen einer Raiffeisenbank und einer amerikanischen Investmentbank“, sagt Günther Reibersdorfer. | Foto: Raiffeisen

Nicht nur Geld zählt

Soziale und ökologische Aspekte werden für immer mehr Unternehmer wichtig, weiß Raiffeisen-Direktor Günther Reibersdorfer. BEZIRKSBLÄTTER: Viel ist die Rede von einem neuen Wirtschaftsstil, der nicht auf Gewinnmaximierung, sondern auf andere Aspekte, wie mehr Zeit, mehr Lebensqualität setzt. Ist das ein Trend, oder sind das Anschauungen einzelner „Träumer“? GÜNTHER REIBERSDORFER: Unternehmerischen Erfolg erzielen und dabei soziale und ökologische Aspekte berücksichtigen, dieser Grundsatz...

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Wirtschaftskammer-Präsident Julius Schmalz : „Eine Lehre kann ganz entscheidend zur persönlichen Lebensqualität beitragen.“ | Foto: Foto: WKS/Neumayr

„Lieber nachrechnen“: Einkauf im Ort ist oft nicht nur entspannter, sondern auch günstiger

Wer eine starke regionale Wirtschaft will, der muss etwas dafür tun, sagt Wirtschaftskammer-Präsident Julius Schmalz. BEZIRKSBLÄTTER: Herr Präsident, Sie kennen die Diskussion von den günstigeren Einkaufspreisen im benachbarten Bayern. Wie passt das zur Sinnhaftigkeit der Regionalwirtschaft? JULIUS SCHMALZ: „Abgesehen davon, dass in Österreich auch die Personalkosten im Handel höher sind – wer ständig darauf hinweist, wie vermeintlich billiger es anderswo ist, erweist der regionalen Wirtschaft...

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Größe ist nicht alles

LWK-Präsident Franz Eßl über den Charme der regionalen Bauern BEZIRKSBLÄTTER: Eine einheimische konventionelle Tomate ist in puncto ökologischer Fußabdruck einer spanischen Bio-Tomate möglicherweise unterlegen, weil der Transport innerhalb Europas nicht so aufwändig ist wie gemeinhin angenommen. Auf der Plusseite der spanischen Bio-Tomate: keine Pestizide, keine Herbizide, weniger Mineraldünger – daher auch weniger Energieaufwand. An diesem Beispiel: Wie schwierig ist es für den Konsumenten...

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Landwirtschaftsschulen sind "keine Sackgasse für Schüler"

LR Sepp Schwaiger über die Landwirtschaftsschulen als regionale Bildungszentren mit vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten BEZIRKSBLÄTTER: Viele dreijährige Fachschulen gelten als Auffanglager für jene, die nicht ins Poly gehen wollen. Hat dieses Modell Zukunft? SEPP SCHWAIGER: Das ist ein wichtiger Punkt: Im Durchschnitt beenden keine 50 Prozent der Anfangsschüler eine dreijährige Fachschule. Bei uns sind es aber 80 Prozent – das spricht schon sehr für die Land- und Hauswirtschaftsschulen. Wer...

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