Landesgericht

Beiträge zum Thema Landesgericht

Staatsanwalt Patrick Hinterleitner wollte wissen, ob solche Drohungen schon des öfteren ausgesprochen wurden. | Foto: Probst
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Richter empfahl Antigewalttraining

BEZIRK TULLN (ip). Weil er mit der Erziehung seines dreijährigen Kindes nicht einverstanden war, kam es Ende Mai 2014 zwischen einem 25-jährigen Mann aus dem Bezirk Tulln und seiner geschiedenen Frau zu einer heftigen Auseinandersetzung. „Wenn du dich nicht gleich schleichst, hau ich dich in die Donau“, war nur eine der Drohungen gegen die Mutter seines Sohnes und deren Lebensgefährten. „Ist das schon öfter vorgekommen?“, wollte der St. Pöltner Staatsanwalt Patrick Hinterleitner wissen. „Ja“,...

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Richter Markus Grünberger am St. Pöltener Landesgericht. | Foto: Probst
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Vergewaltigungsvorwurf führte zu Verleumdungsprozess

BEZIRK TULLN (ip). Am 23. Juni 2014 erstattete eine 15-Jährige aus dem Bezirk Tulln Anzeige, dass sie vergewaltigt worden sei. Nun musste sie sich wegen falscher Beweisaussage und Verleumdung vor dem St. Pöltner Richter Markus Grünberger verantworten. Sie sei sich wegen ihrer starken Alkoholisierung nicht sicher gewesen, was passiert war. Eigentlich habe ihr eine Freundin, die in einem Nebenraum schlief, erzählt, dass es zu sexuellen Handlungen gekommen sei. Und schließlich habe ihre Schwester...

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Richter Slawomir Wiaderek | Foto: Probst

Einbrecher „besichtigten“ Tulln

TULLN. Zum zweiten Mal vertagt werden musste ein Prozess am Landesgericht St. Pölten, nachdem einer von drei ungarischen Angeklagten auch diesmal nicht erschienen war. Ihnen wirft die Staatsanwaltschaft Einbrüche in Tulln und in der Steiermark vor. Neben dem freien Stuhl saßen ein zehnfach einschlägig vorbestrafter Ungar und dessen ebenfalls vorbestrafte Freundin, die alles gestanden, was ohnehin aufgrund der Beweislage nicht zu leugnen war. „Wir wollten Tulln besichtigen“, gab der 41-Jährige...

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Richter Markus Grünberger verurteilte den 24-Jährigen unter anderem wegen schwerer Körperverletzung. | Foto: Probst
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Zehn Monate bedingt für Schädelbasisbruch der Freundin; Kollektive Falschaussage wegen Kind

BEZIRK TULLN. Eine von mehreren blutigen Auseinandersetzungen eines Paares aus dem Bezirk Tulln endete für die 20-jährige Mutter eines gemeinsamen Kindes mit einem Schädelbasisbruch. Vor der Polizei sagten die beiden falsch aus und stifteten ein weiteres Paar dazu an, ebenfalls falsch zugunsten des 24-jährigen Brutalo auszusagen. Lüge herbeigeführt Sie wisse nicht, wie es zu dem Vorfall am 9. März 2014 in Tulln gekommen sei und könne auch den Täter nicht benennen, behauptete die junge Frau...

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So hätte es ausgesehen: Das Vier-Sterne-Hotel an der Tullner Donau.
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Tulln: Freispruch im "Hotel-Prozess"

Donau-Resort-Errichter Jürgen B. "hat niemanden getäuscht" TULLN. Sichtlich erleichtert verließ der Eigentümer einer Immobilienfirma nach einem rechtskräftigen Freispruch den Verhandlungssaal am Landesgericht St. Pölten. Er war mit dem Vorwurf konfrontiert gewesen, dass er bei diversen Auftragsvergaben zu Vorarbeiten für den Bau eines Vier-Sterne-Hotels in Tulln es zumindest für möglich gehalten habe, die anfallenden Rechnungen nicht bezahlen zu können. Nach dem umfangreichen Beweisverfahren...

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Staatsanwalt Patrick Hinterleitner. | Foto: Probst
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Mit verfälschten Kreditkarten bezahlt

BEZIRK TULLN. Vier Filialen eines Elektronikhändlers suchte ein 44-jähriger Rumäne zwischen Herbst 2013 und Februar 2014 auf, kaufte I-Pads und I-Phones und bezahlte mit verfälschten Kreditkarten. Der Betrag von insgesamt 2.099 Euro wurde so von Konten völlig unbeteiligter Personen abgebucht. In Kriminalität hineingerutscht „Das sieht sehr professionell aus“, meinte die St. Pöltner Richterin Doris Wais-Pfeffer, die dem Beschuldigten schon aufgrund seiner zahlreichen einschlägigen Vorstrafen in...

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Jürgen Faulmann
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Angeklagter Tierschützer freigesprochen

Vorfall von 2008 (!) jetzt verhandelt ... "Tierschützerprozess" - ein Wort, dass die Gerichtsbarkeit am Landesgericht in Wr. Neustadt eigentlich schon erschaudern lassen müsste. Zu sehr haben die jahrelangen Verhandlungsrunden gegen eine Gruppierung mit teilweisen sehr emotionalisierten Tierschützern an der personellen Substanz des Hauses genagt, eine Richterin wurde "zurückversetzt", ein Staatsanwalt ließ sich dabei filmen, als er mit seinen Fingern wie mit einer Pistole auf Menschen außerhalb...

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Am Landesgericht wurde der Mann freigesprochen. | Foto: Probst
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Schweigen des Opfers führte zu Freispruch

BEZIRK TULLN. „Außer Spesen nix gewesen“ könnte man einen Prozess am Landesgericht St. Pölten betiteln, bei dem ein 37-jähriger Nigerianer aus Niederösterreich vom Vorwurf der gefährlichen Drohung und der Körperverletzung freigesprochen wurde (nicht rechtskräftig). Laut Strafantrag soll der Beschuldigte am 3. Jänner 2014 seine Ehefrau mit dem Umbringen bedroht, ihr mehrere Faustschläge auf den Kopf verpasst und ihr schließlich eine heiße Suppe über beide Unterarme geschüttet haben. „I kill you,...

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„Ich bin eigentlich nicht schuldig, ich habe nur einen Fehler gemacht“, beteuerte der Angeklagte gegenüber dem St. Pöltner Richter Slawomir Wiaderek. | Foto: Probst
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Anvertrautes Geld beim Glückspiel verloren

BEZIRK TULLN. Mit Inseraten in Printmedien im Wert von rund 3.700 Euro, in denen er auch einen falschen Firmennamen angab – „Ich weiß nicht, wie der hineingekommen ist!“ – bot ein 28-jähriger Wiener fachmännische Dachspenglerarbeiten an. Die Inseratskosten blieb er schuldig. Die Anzahlungen einer Kundin landeten im Glückspielautomaten, er selbst vor Gericht. Er habe sich als Meister ausgegeben und ihr ein Firmenschild gezeigt, berichtete die 74-jährige Pensionistin aus dem Bezirk Tulln. Mit...

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Im März des Vorjahres kam es zu der furchtbaren Tragödie. | Foto: Archiv/privat

ÖBB-Unglück in Obereggendorf - 1. Verhandlung

Wegen fahrlässiger Tötung unter besonders gefährlichen Verhältnissen ist am am Landesgericht Wiener Neustadt einem ÖBB-Fahrdienstleiter der Prozess gemacht worden. Die Verhandlung wurde vertagt. BEZIRK WIENER NEUSTADT. Dem 47-jährigen Niederösterreicher wird Schuld am Tod zweier Gleisvermessungsarbeiter gegeben. Die Männer waren am 27. März 2013 bei einem Zugsunglück am Bahnhof Obereggendorf ums Leben gekommen. Der angeklagte - mittlerweile in Frühpension befindliche - Fahrdienstleiter machte...

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  • Peter Zezula

Angeklagter bekennt sich schuldig

Wende im Fall des 46-jährigen Frührentners, der eine Pflegerin im Keller zu Sex gezwungen haben soll. BEZIRK TULLN / ST. PÖLTEN. "Es stimmt alles, was in der Anklage steht. Ich bekenne mich vollinhaltlich schuldig – und mehr habe ich dazu nicht zu sagen!", sagte der Angeklagte heute Vormittag am Landesgericht in St. Pölten – und zwar völlig überraschend. Ein 46-jähriger Rentner aus dem Bezirk Tulln musste sich heute vor Gericht verantworten. Und die Liste der Vorwürfe ist lang: Sie reicht von...

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Drohung kostete Beamten schlaflose Nächte

43-Jähriger kippte Wodka und rastete völlig aus. BEZIRK TULLN (ip). Ein harmloser Blechschaden im Bezirk Tulln endete für einen 43-Jährigen mit einem Strafprozess am Landesgericht St. Pölten. Wegen Sachbeschädigung, versuchtem Widerstand gegen die Staatsgewalt und gefährlicher Drohung fasste der Angeklagte bei Richter Slawomir Wiaderek sechs Monate bedingt aus (nicht rechtskräftig). Geringer Schaden Anlass für die Eskalation am 17. November 2013 war die Reaktion eines Burschen, dem der...

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„Nicht schuldig“, erklärte sich der Angeklagte zu den Vorwürfen von Staatsanwalt Patrick Hinterleitner . | Foto: Probst

Schrotthändler zu Haftsstrafe verurteilt

51-Jähriger soll mehr als 136.000 Euro in eigene Tasche gesteckt haben. BEZIRK TULLN. Sein seriöses Auftreten, seine Kompetenz, vor allem aber über dem Durchschnitt liegende Preisangebote verhalfen einem 51-jährigen St. Pöltner zu Aufträgen in der Altmetallverwertungsbranche. Bereits Ende 2011 wegen Betrügereien im großen Stil zu 20 Monaten bedingt verurteilt, konnten ihm nun zahlreiche weitere Fakten nachgewiesen werden. Kriminelle Machenschaften bestätigt „Nicht schuldig“, erklärte sich der...

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Heimhelferin bestahl 96-jährigen Schützling

BEZIRK TULLN. Vier Jahre lang betreute eine mittlerweile arbeitslose Heimhelferin eine 96-jährige Frau aus dem Bezirk Tulln. Zwischen Anfang und Mitte August dieses Jahres stahl sie drei Mal je 100 Euro aus einem Buch, das die betagte Frau in der Küche aufbewahrt hatte. Geldnot als Ursache Sie habe gewusst, wo das Geld war, da sie schon mehrfach für ihren Schützling Besorgungen gemacht habe, so die 56-jährige Angeklagte vor Gericht. Ihr drogenabhängiger Sohn habe Schulden gehabt, sie selbst...

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Richter Helmut Weichhart. | Foto: Probst

Betrüger vorerst auf Staatskosten untergebracht

BEZIRK TULLN. Insgesamt 15 Monate werden ein 25-jähriger Betrüger und seine zukünftige Schwiegermutter aus dem Bezirk Tulln hinter Gittern wohnen, nachdem sie im Juni 2012 einen Mietvertrag unterschrieben haben, obwohl sie bereits an ihren früheren Wohnsitzen die Miete schuldig geblieben waren. "Möchte net unbedingt in’s Gefängnis"„Was hat sich damals an Ihren finanziellen Verhältnissen verändert, dass Sie annehmen konnten, die Miete künftig zahlen zu können?“, versuchte der St. Pöltner Richter...

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Staatsanwalt Karl Fischer | Foto: Probst
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Polizist fasst ein Jahr bedingt aus

Suspendierter 57-Jähriger arbeitete trotz Privatkonkurs fleißig als Versicherungsagent weiter. BEZIRK TULLN. Nachdem ein 57-jähriger, derzeit suspendierter Polizeibeamter aus dem Bezirk Tulln sich mit Aktien verspekuliert hatte, musste er Ende 2003 Privatkonkurs anmelden. Trotz seiner Insolvenz schien es ihm wichtig, seinen lukrativen Nebenjob als Versicherungsagent weiter auszuüben. Söhne als Chefs eingesetzt Mit dem Vorwurf des Sankt Pöltener Staatsanwalts Karl Fischer, er habe nur formal...

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Richte Helmut Weichhart. | Foto: Probst
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Ungarische Ladendiebe zu Haftstrafen verurteilt

BEZIRK TULLN. Nicht nur teurere Düfte, auch zwei Hundeknochen im Wert von je zehn Euro gehörten zur Beute zweier Ungarn im Alter von 26 und 23 Jahren, die von Februar bis Juni 2013 mehrmals nach Österreich kamen, um in diversen Geschäfte in Purkersdorf, Neulengbach, Tullnerbach und Wien zum Nulltarif einzukaufen. Beide verdienten als Schwarzarbeiter in Ungarn zu wenig, daher versuchte das Duo, die gestohlenen Waren über das Internet weiter zu verkaufen. Bereits zuhause besorgte man sich aus dem...

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Richterin Doris Wais-Pfeffer sah einen Milderungsgrund, weil die beiden Rumänen zum Prozess angereist waren. | Foto: Probst

Trick für leichteres Leben gelernt

Wechselgeld verschwinden lassen und Produkt zurückgegeben. BEZIRK TULLN. „BILLA“ in Tulln und „Fressnapf“ in Neulengbach waren im Jänner 2013 nur zwei von mehreren Stationen eines Brüderpaares aus Rumänien, um sich durch Wechselbetrug und Diebstähle zu bereichern. Aufmerksamen Verkäuferinnen war es zu verdanken, dass die kriminelle Masche in einigen Fällen erfolglos blieb. „Ich habe den Trick bei einem Marokkaner in Belgien gelernt; damit ich ein leichteres Leben habe“, erklärte der 36-jährige...

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Am Landesgericht verurteilte die Richterin Wais-Pfeffer eine 22-jährige Küchengehilfin zu sechs Monaten bedingt (nicht rechtskräftig). | Foto: Probst

Geld für Rubbellose gestohlen

22-jährige Küchengehilfin griff in Betriebskasse und in die ihrer Kolleginnen. BEZIRK TULLN. Immer wieder griff eine 22-jährige Küchenhilfe eines Pflegeheims im Bezirk Tulln in die Kassa ihrer Kolleginnen und in eine Betriebskassa und entwendete insgesamt rund 1.560 Euro, zumindest ab dem Zeitpunkt, wo das Personal Aufzeichnungen über den Schwund an Bargeld machte. „Ab und zu zehn Euro“, gestand die mittlerweile arbeitslose Frau gegenüber der St. Pöltner Richterin Doris Wais-Pfeffer. „Da müssen...

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Staatsanwältin Kathrin Bauer zeigte sich verwundert über das Auftreten des Jugendlichen. | Foto: Probst

Stockbesoffener ließ Einbruchswerkzeug liegen

Fünf Monate bedingt: 21-Jähriger richtete 6.000 Euro Sachschaden an. ZWENTENDORF. Nur sehr lückenhaft erinnerte sich ein 21-jähriger Präsenzdiener an jene Nacht im Jänner 2013, in der er bei einem Einbruchsversuch in Erpersdorf einen Schaden von 6.000 Euro anrichtete. Am Landesgericht St. Pölten konnte er bei der Verhandlung nur noch zugeben, dass er unter anderem auch aus der Küche des Lokals zwei Liter Wodka gestohlen hat. Zuvor hatte ihm die Kellnerin noch mehrere Dosen Red Bull und einen...

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Richterin Andrea Humer: "Es war ihm bewusst, dass er mit diesen Handlungen die Grenzen übeschritt!" | Foto: Probst

Vater missbrauchte Babys beim Wickeln

BEZIRK TULLN. Mit gesenktem Kopf vernahm ein 42-Jähriger aus dem Bezirk Tulln das Urteil eines St. Pöltner Schöffensenats, der ihn wegen teils schwerem sexuellen Missbrauchs von Unmündigen, sowie der Ausnützung eines Autoritätsverhältnisses für schuldig erklärte. Das Geständnis des Vaters von zwei Mädchen im Alter von fünf und acht Jahren war selbst für die beiden Kinder erschreckend, wurden sie doch von ihm bereits am Wickeltisch sexuell missbraucht, woran sie sich natürlich nicht mehr...

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Staatsanwalt Karl Fischer. | Foto: Probst
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Mittels Strohmänner Einkommen verschleiert

BEZIRK TULLN. Mit schweren Vorwürfen konfrontierte der St. Pöltner Staatsanwalt Karl Fischer einen suspendierten Polizeibeamten aus dem Bezirk Tulln. Der Beschuldigte soll „Strohmänner“ dafür eingesetzt haben, um trotz seiner Insolvenz seinen Nebenjob als Versicherungsagent weiter ausüben zu können. „Für mich ist es ein Rätsel, warum ich da sitze“, erklärte der 57-Jährige vor Richter Slawomir Wiaderek. Er habe ja nur seinen beiden Söhnen geholfen, sein Lebenswerk und den damit verbundenen guten...

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Im St. Pöltener Landesgericht schlug Richter Pree vorerst eine Diversion vor. | Foto: Probst

Betrunken vor den Kadi getreten

BEZIRK TULLN. Eine gewisse Aggressionsproblematik attestierte der St. Pöltner Richter Markus Pree einem 48-jährigen Maurer aus dem Bezirk Tulln, der laut Staatsanwaltschaft mehrfach gewalttätig gegen seine Ex-Frau vorgegangen sei und seinen Sohn massiv mit dem Umbringen gedroht haben soll. „Muss man vor einer Gerichtsverhandlung, wo es doch um etwas geht, Alkohol konsumieren?“, fragte der Richter vorwurfsvoll den offensichtlich nicht ganz nüchternen Angeklagten. „Na, eh net“, lautete die...

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Staatsanwältin Kathrin Bauer forderte eine Einweisung der Frau in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher. | Foto: Probst

Rasende Frau verschanzte sich im Jugendzentrum

BEZIRK TULLN. In einer manischen Phase rastete eine 42-jährige Frühpensionistin völlig aus. Die St. Pöltner Staatsanwältin Kathrin Bauer forderte nun die Einweisung der Frau in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher. Wildes Verhalten im Saal „Wir kennen sie schon seit Jahren“, erklärte einer von zwei Polizeibeamten vor Gericht, nur so wild wie am 28. September 2012 habe sich die Frau noch nie verhalten. Dem Eklat war eine handgreifliche Auseinandersetzung auf der Straße mit einer...

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