Politik

Beiträge zum Thema Politik

Welche Bürgermeister müssen in die Stichwahl?

Vor sechs Jahren gab es in Villachs Umlandgemeinden zwei Stichwahlen - eine mit einem wahren Herzschlagfinale. Heute werden ja zwei Wahlen geschlagen: die Gemeinderatswahlen und die Bürgermeister-Direktwahlen. Bei dieser Direktwahl gilt als gewählt, wer als Kandidaten mindestens 50 Prozent erreicht. Sollte dies in einer Gemeinde keinem der Kandidaten gelingen, findet am 15. März eine Stichwahl zwischen den beiden Kandidaten mit den meisten Stimmen statt. Stichwahlen Auch 2009 war es so. In und...

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Wie hoch wird die Wahlbeteiligung in und um Villach?

Bei der Gemeinderatswahl vor sechs Jahren war sie in Stockenboi am besten, in Villach am schlechtesten. Eine der großen Unbekannten des heutigen Tages: Die Wahlbeteiligung. 2009 lag sie in Villach bei 72,72 Prozent. Sechs Jahre zuvor gingen sogar nur 64,13% zur Urne. Die höchste Wahlbeteiligung in und um Villach hatte 2009 übrigens Stockenboi: 91,35%. Respekt! Die diesbezüglich schwächste der Umland-Gemeinden war Treffen mit 77,60 Prozent. Alle Ergebnisse finden Sie hier!

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  • Wolfgang Kofler
"Ein Euro für jede Stimme": Das Angebot von Weißensteins FP-Vizebürgermeister Manfred Tischner | Foto: kk
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Ein Euro für jede Stimme: Freiheitliche Politiker bezahlen fürs Wählen

Kurioses Wahlzuckerln in der Drautaler Gemeinde Weißenstein: Freiheitliche Aktionsgemeinschaft will für jede gültige Wählerstimme Geld geben. WEISSENSTEIN (kofi). Kurioses Vorhaben in der Gemeinde Weißenstein: Die Aktionsgemeinschaft "Mehr Zukunft" will für jede gültige Stimme, die am Sonntag bei der Gemeinderatswahl abgegeben wird, einen Euro spenden. Für Kinderprojekte in der Gemeinde. FP-Initiative Hinter der Aktionsgemeinschaft steckt die freiheitliche Ortspartei, wie FP-Vizebürgermeister...

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Im Zentrum des politischen Geschehens: die Leser der Kärntner WOCHE
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WOCHE-Leser im Zentrum Europas

14 Leser der Kärntner WOCHE erfuhren aus erster Hand, wie Europa-Politik funktioniert. Schokolade, Comics, Jugenstil und Bier: Belgien vereint Genuss mit Kunst, Kultur und Geschichte. Und garniert all das mit Politik. Als Hauptsitz der Europäischen Union ist Brüssel geprägt von Vielfalt in jeder Hinsicht. Wer hier reüssieren und für sein Land arbeiten will, muss vor allem Eines: Netzwerke bilden. Wie das gelingt und welchen Einfluss Österreichs Vertreter innerhalb der EU haben, erfuhren die...

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Braucht der Narr den Politiker? Seppi Rukavina (links) und Landesrat Gerhard Köfer diskutieren
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Narren und Politiker sitzen in einem Boot

Fasching und Politik – eine Zweck-Gemeinschaft? Zwei Vertreter diskutieren darüber. von Teresa Spari, Gerd Leitner Braucht der Fasching die Politik, damit er lustig ist? JOSEF RUKAVINA: Nicht unbedingt. Wenn sie das ist und wenn sie ihre Fehler macht, kann der Fasching bei gewissen Nummern davon leben. Aber wir in St. Veit haben zum Beispiel schon bewiesen, dass es ohne Politik auch geht. Viele Politiker fordern es aber heraus, dass sie im Fasching vorkommen. Mittlerweile hat es sich aber stark...

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  • Teresa-Antonia Spari
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Meinung: Beamte sorgen für Kärntens Sicherheit

Zahl und Namen der Polizei-Dienststellen, die in Kärnten geschlossen werden sollen, wurden bekannt. Und postwendend schrie das politische Kärnten auf – wenig überraschend, und in jedem einzelnen Fall sogar nachvollziehbar. Für einige Bürgermeister geht es schließlich – ganz abgesehen von der Gemeinderatswahl in gut einem Jahr – um einen weiteren Schritt zu Geisterorten; für Landeshauptmann Peter Kaiser bedeutet jede geschlossene Dienststelle weniger einen – wenn auch kleinen – politischen...

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  • Gerd Leitner
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,Debatte schreckt Gründer ab‘

In der „Debatte der WOCHE“ diskutieren zwei Experten über die GmbH Neu. Von Gerd Leitner, Teresa Spari Anregung des Wirtschaftsstandortes oder Risiko für Kunden und Geschäftspartner? Die Direktorin des KSV 1870, Barbara Wiesler-Hofer und der Wirtschaftsbund-Direktor Markus Malle im Gespräch über „GmbH Neu“, ihre Auswirkungen und die geplante Reparatur. WOCHE: Welche Ziele stehen hinter der GmbH light? Malle: Der Ausgangspunkt der Gmbh Neu war ein eindeutiger: Die Möglichkeit und Form der...

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  • Gerd Leitner
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Leistbares Wohnen als Dauerthema in Politik und Gesellschaft

Der Trend am österreichischen Immobilienmarkt geht nach oben: Die Preise steigen sowohl im Mietbereich als auch bei Kaufimmobilien. Diese Preisbildung nach oben lässt sich bereits seit Jahren feststellen und hält laut Prognosen von Experten auch dieses Jahr weiter an. Gerade Kaufwohnungen im städtischen Bereich, und hier ganz besonders in Wien, sind heiß begehrt. Was gut für den Markt an sich und die Anleger ist, hat aber natürlich auch eine Kehrseite: Wohnmöglichkeiten im Allgemeinen,...

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SchmutzkübelK… Eine Intervention | Kunst:Politik, FreiraumK im Drava Verlag ISBN 978-3-83435-710-0 | Umschlagabbildung: Zdravko Haderlap

Schmutzkübelkampagne | Intervention Kunst:Politik jetzt auch in Bad Eisenkappel

Stellen wir uns das einmal vor: In den letzten Jahren wurde in Kärnten mächtig viel Dreck produziert und egal, wo und was jemand sucht, taucht irgendwann auch eine Portion Schmutz mit auf. Diese graue, zähe, schleimige Masse brodelt unter der porösen Kruste. Zahlreiche Kunstschaffende, die unser Land mit all seinen charmanten Ecken und Kanten lieben, helfen jetzt beim Abtransport. FreiraumK-MittäterInnen lesen und performen u.a. aus dem im Drava Verlag erschienenen Buch: SchmutzkübelK… Eine...

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  • Barbara Ambrusch-Rapp
Egyd Gstättner und Werner Schneyder ... politsatirisch bei der Schmutzkübelkampagne ...
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Raus aus der Lethargie! Schmutzkübelkampagne mit der "Rache der Gutmenschen" Egyd Gstättner und Werner Schneyder

Aus allen Nähten platzte am Sonntag die Villacher Galerie Offenes Atelier D.U.Design, als zahlreiche erwartungsvolle Gäste zur „Schmutzkübelkampagne“ eintrafen und sich den politsatirischen Diskurs „Die Rache der Gutmenschen“ mit Egyd Gstättner und Werner Schneyder nicht entgehen ließen. Humor ist, wenn man trotzdem lacht: Der Einstieg zu dieser „Anregung an alle zum Mitdenken und Mitreden“ sorgte mit scharfzüngigen Seitenhieben auf das hemmungslos ausgelebte Machterhaltungsprinzip...

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Videostill “How can you call it Heimat” | Foto: Robert Schabus

Film Ausstellung Diskurs - die Schmutzkübelkampagne mit "How can you call it Heimat?" von Robert Schabus

"How can you call it Heimat?", diese Frage stellt sich der 1912 in Kärnten geborene und 1938 ausgewanderte Leo Fischbach in dem gleichnamigen Dokumentarfilm von Robert Schabus. Fischbachs jüdische Herkunft führte während seiner Schulzeit in Villach zu wiederholten Belästigungen und "insults" durch seine Schulkollegen. Der Film dokumentiert die Auswanderung von KärntnerInnen vor und nach dem Zweiten Weltkrieg und fragt nach den Motivationen für die Emigration, nach dem Leben in der neuen Heimat...

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SchmutzkübelK… Eine Intervention | Kunst:Politik FreiraumK im Drava Verlag, Umschlagabbildung: Zdravko Haderlap, ISBN 978-3-83435-710-0

Lesung+Aktion: SchmutzkübelK… Eine Intervention | Kunst:Politik

Stellen wir uns das einmal vor: In den letzten Jahren wurde in Kärnten mächtig viel Dreck produziert und egal, wo und was jemand sucht, taucht irgendwann auch eine Portion Schmutz mit auf. Diese graue, zähe, schleimige Masse brodelt unter der porösen Kruste. Zahlreiche Kunstschaffende, die unser Land mit all seinen charmanten Ecken und Kanten lieben, helfen jetzt beim Abtransport. FreiraumK-MittäterInnen lesen und performen u.a. aus dem im Drava Verlag erschienenen Buch: SchmutzkübelK… Eine...

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"Die Rache der Gutmenschen" (Foto: Rameder, Montage: FreiraumK)
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Die Rache der Gutmenschen ... Politsatire mit Egyd Gstättner und Werner Schneyder | Schmutzkübelkampagne FreiraumK

Satirischer Diskurs zur politischen Situation in unserem Land mit EGYD GSTÄTTNER und WERNER SCHNEYDER als unmissverständliche Anregung an ALLE zum Mitdenken und Mitreden "Die Rache der Gutmenschen" im Rahmen der Schmutzkübelkampagne der Plattform FreiraumK [ moderiert von Herbert Gantschacher | FreiraumK ] Wo es keine Opposition gibt, darf nicht nur die Kunst in die Bresche springen Stellen wir uns das einmal vor: In den letzten Jahren wurde in Kärnten mächtig viel Dreck produziert und egal, wo...

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Montage/Flyer: Buchcover "SchmutzkübelK..." mit Werkabbildung von Zdravko Haderlap

SchmutzkübelK… Eine Intervention | Kunst:Politik im Container 25

Stellen wir uns das einmal vor: In den letzten Jahren wurde in Kärnten mächtig viel Dreck produziert und egal, wo und was jemand sucht, taucht irgendwann auch eine Portion Schmutz mit auf. Diese graue, zähe, schleimige Masse brodelt unter der porösen Kruste. Zahlreiche Kunstschaffende, die unser Land mit all seinen charmanten Ecken und Kanten lieben, helfen jetzt beim Abtransport. FreiraumK-MittäterInnen lesen und performen u.a. aus dem im Drava Verlag erschienenen Buch: SchmutzkübelK… Eine...

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SchmutzkübelK… Eine Intervention | Kunst:Politik
Herausgegeben von FreiraumK im Drava Verlag
Umschlagabbildung: Zdravko Haderlap
ISBN 978-3-83435-710-0

Lesung+Aktion: SchmutzkübelK… Eine Intervention | Kunst:Politik

Stellen wir uns das einmal vor: In den letzten Jahren wurde in Kärnten mächtig viel Dreck produziert und egal, wo und was jemand sucht, taucht irgendwann auch eine Portion Schmutz mit auf. Diese graue, zähe, schleimige Masse brodelt unter der porösen Kruste. Zahlreiche Kunstschaffende, die unser Land mit all seinen charmanten Ecken und Kanten lieben, helfen jetzt beim Abtransport. FreiraumK-MittäterInnen lesen und performen u.a. aus dem im Drava Verlag erschienenen Buch: SchmutzkübelK… Eine...

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Lücke beim Rettungsdienst

Hermagor. (nic) Man kennt sie in ihren rot-weißen Outfits, in dcenen sie mit eben solchen Transportern mit Blaulicht auf dem Dach tagtäglich unterwegs sind. Fährt man an der Bezirksstelle Hermagor vorbei, so ist dort immer Betrieb-Menschen in Not brauchen zu jeder Zeit medinische Hilfe. Die Rede ist vom Rettungsdienst und die hauptamtlichen Mitarbeiter sind von den dort tätigen Zivildienern zunächst nicht zu unterscheiden. Während die Krankenhäuser, aber auch Alten-und Pflegeheime im Bezirk bei...

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Leere Taschen machen es sogar schwierig im Supermarkt auf Schnäppchenjagd zu gehen.
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Armut im Bezirk Hermagor hat viele Gesichter

Gailtal. (nic) Was ist Armut? Fängt sie da an, wo ich mir im Supermarkt nur die Aktionen und statt der Marken-Pizza nur die Discountware leisten kann? Offiziell ist die Grenze klar definiert: Ein Alleinstehender, der im Monat netto weniger als 1066 Euro für sein Leben zur Verfügung hat, lebt unterhalb der Armutsgrenze. Bei Mehrpersonen-Haushalten sind die Grenzen ein wenig höher. Sind es in Kärnten nach aktuellen Zahlen rund 90.000 Menschen, die davon betroffen sind, bedeutet das für die Region...

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„Ich kann mir vorstellen, dass im Rahmen der Fragestunde die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit bekommen, ihre Anliegen in Form von Fragen an die Regierungsmitglieder öffentlich zu machen“, so Kaiser. | Foto: Foto Horst

SPÖ-Kärnten will Bürger im Landtag zu Wort kommen lassen

Kaiser: Kärntnern die Möglichkeit geben, Fragestunde für ihre Anliegen zu nutzen. Entsprechender SPÖ-Antrag wird eingebracht. Die SPÖ will den Kärntnerinnen und Kärntner mehr Möglichkeit zur Mitsprache im politischen Diskurs geben. SPÖ-Landesparteivorsitzender LHStv. Peter Kaiser schlägt dazu eine Reform der Fragestunde im Kärntner Landtag vor. „Ich kann mir vorstellen, dass im Rahmen der Fragestunde die Bürgerinnen und Bürger die Möglichkeit bekommen, ihre Anliegen in Form von Fragen an die...

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"Zuerst Neuwahlen, dann ein neuer Landtag, dann eine neue Regierung, dann eine neue Verfassung mit Abschaffung des Proporz!" | Foto: Foto Gerhard Maurer

SPÖ Kaiser fordert: Neuwahlen jedenfalls noch 2012!

Letztmöglicher Termin für SPÖ, ÖVP und Grüne 25. November. Beschränkung der Wahlkampfkosten wird unterstützt. Nein zu jeder Verzögerungstaktik. SPÖ, ÖVP und Grüne haben beim Parteiengespräch mit FPK-Dörfler deutlich fest gemacht, dass Neuwahlen so schnell wie möglich stattzufinden haben. "Der letztmögliche Termin ist der 25. November", so SPÖ-Landesparteivorsitzender LHStv. Peter Kaiser im Anschluss an das Gespräch. Laut Kaiser könne man die verbleibende Zeit jetzt nutzen, um eine Vereinbarung...

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Verurteilt: Uwe Scheuch
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Part of the Game - Das Scheuch Urteil

Am Klagenfurter Landesgericht wurde heute FPK-Chef Uwe Scheuch von Richterin Michaela Sanin schuldig gesprochen. Scheuch wurde zu einer Geldstrafe von 150.000 Euro und einer bedingten Freiheitsstrafe (sieben Monate) verurteilt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. Scheuch kann als Landeshauptmann-Stellvertreter im Amt bleiben. Bereits im Vorjahr wurde ihm der "part of the game"-Prozess gemacht. Damals wurde der FPK-Politiker zu 18 Monaten teilbedingter Haft, sechs Monate davon unbedingt,...

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SPÖ Kaiser: Wenn Sozialpolitik krank macht, braucht es mehr denn je einen politischen Richtungswechsel

Aufschrei der Gewerkschaft zeigt enorme Missstände im Pflegewesen auf – Qualitativ hochwertige Versorgung sowie adäquate Arbeitsbedingungen müssen wieder hergestellt werden Als „nicht länger tragbar“ bezeichnet SPÖ Landesparteivorsitzender, Gesundheitsreferent LHStv. Peter Kaiser, die Zustände im Kärntner Pflegewesen. „Die Einsparungen, die von der FPK in diesem Bereich gesetzt wurden, gehen nicht nur zu Lasten der zu Pflegenden sondern belasten auch das betroffene Personal über das machbare...

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SPÖ Obex-Mischitz: FPK kann Inklusion und Integration nicht zwangsverordnen

Scharfe Kritik übt SPÖ Sozialsprecherin LAbg. Ines Obex-Mischitz an der FPK Brachialpolitik bezüglich der Umsetzung von Integration und Inklusion in Kärnten. „In diesem sensiblen Bereich kann und darf nicht einfach zwangsverordnet werden, wie es die FPK derzeit praktiziert. Die Wahlmöglichkeit, welche Betreuungsform für behinderte Kinder und ihre Angehörigen die jeweils richtige ist, muss den Familien selbst überlassen werden“, stellt Obex-Mischitz unmissverständlich klar. Wie wenig die...

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„Nach dem Urteil entscheiden wir weiter“

ÖVP-Klubobmann Stephan Tauschitz über Martinz-Prozess und Pflegeregress. WOCHE: In einer Woche – am 4. Juli – beginnt der Prozess gegen Parteichef Josef Martinz. Wie wird sich die Partei verhalten? TAUSCHITZ: Die ÖVP hat höchsten Respekt vor der Gerichtsbarkeit; wir haben trotz der Berichte das Vertrauen in die Justiz nicht verloren und werden ein entsprechendes Auftreten an den Tag legen. Mit welchem Urteil rechnen Sie? Es wird ein Urteil geben, aber keine Verurteilung. Seppi Martinz ist für...

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Grüne: Ein modernes Schulsystem muss her

Kritik: Seit den 80er- Jahren hat sich die Quote der Sitzenbleiber an unseren Schulen nicht verändert. „Wir brauchen ein neues Unterrichtsmotto“, appelliert Grünen-Chefin Eva Glawischnig, „kein Kind darf verloren gehen!“ Die Politikerin spielt damit auf jene Schülerinnen und Schüler an, denen ein Aufstieg in die nächste Schulstufe verwehrt bleibt. „In den 1980er-Jahren waren es 3,5 Prozent, die sitzengeblieben sind. Diese Quote hat sich bis heute nicht verändert“, kritisiert Glawischnig (s....

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