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Aufschrei der Gewerkschaft zeigt enorme Missstände im Pflegewesen auf – Qualitativ hochwertige Versorgung sowie adäquate Arbeitsbedingungen müssen wieder hergestellt werden
Als „nicht länger tragbar“ bezeichnet SPÖ Landesparteivorsitzender, Gesundheitsreferent LHStv. Peter Kaiser, die Zustände im Kärntner Pflegewesen. „Die Einsparungen, die von der FPK in diesem Bereich gesetzt wurden, gehen nicht nur zu Lasten der zu Pflegenden sondern belasten auch das betroffene Personal über das machbare Maß hinaus! Wenn Sozialpolitik krank macht, dann muss dringend ein Richtungswechsel eingeschlagen werden“, so Kaiser, der damit die steigenden Burn-Out-Raten beim Pflegepersonal anspricht, die sich nicht zuletzt durch die von FPK Ragger nach unten gesetzten Pflegeschlüssel ergeben. Im Pflege- und Gesundheitsbereich müsse das Hauptaugenmerk auf den Patientinnen und Patienten sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern liegen, erst dann könne man wirtschaftliche Aspekte in Betracht ziehen, hält Kaiser fest, dass für die SPÖ der Mensch mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt steht, während die FPK sich augenscheinlich nur an den Kosten orientiert, die entlang eines Menschenlebens entstehen.
„In Würde altern können, bei Inanspruchnahme der qualitativ hochwertigsten Pflege ist für mich ein Menschenrecht, das jedem und jeder frei zugänglich sein muss“, so Kaiser. Den heutigen Aufschrei der Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter wertet der SPÖ Landesparteivorsitzende als dringendes Warnsignal, dass seitens des FPK Sozialreferenten endlich auf die Missstände im Kärntner Pflegewesen reagiert werden muss. Es könne und dürfe nicht sein, dass das Diktat der Wirtschaftlichkeit vor die Bedürfnisse der Menschen gestellt wird. „FPK Ragger konnte bei Amtsantritt ein gut geführtes Referat sowie ein bestens ausgestattetes Pflegesystem von seiner Vorgängerin Gaby Schaunig übernehmen. Dies alles in weniger als einer Legislaturperiode zunichte zu machen ist für mich ein weiterer Beweis dafür, dass das Sozialreferat zurück in bewährte sozialdemokratische Hände gehört, um die beste Gesundheits- und Pflegeversorgung für die Kärntnerinnen und Kärntner und adäquate Arbeitsbedingungen für das Personal wieder herzustellen“, so Kaiser.
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