Rettungswesen

Beiträge zum Thema Rettungswesen

V.l.: Stefan Krapfenbauer (Fachbereichsleiter Vereinsservice), Stadträtin Andrea Wiesmüller (Bezirksstellenleiterin), Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig, Manfred Ehrgott (Bezirksstellengeschäftsführer), Viertelsvertreter Hans Ebner (Bezirksstellenleiter Langenlois) und Gemeinderat Herbert Kraus. | Foto: Rotes Kreuz Zwettl

Landesrätin kam vorbei
Hoher Besuch beim Roten Kreuz Zwettl

ZWETTL. Gesundheits- und Soziallandesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig besuchte erstmals die Rot-Kreuz-Bezirksstelle Zwettl. Gemeinsam mit Bezirksstellenleiterin Andrea Wiesinger und Bezirksstellengeschäftsführer Manfred Ehrgott wurde die für das Rettungswesen zuständige Landesrätin durch das Haus geführt. Neben der ausführlichen Information über die Leistungsbilanz der Bezirksstelle wurde sich auch intensiv über die künftige Finanzierung des Rettungswesens in Niederösterreich ausgetauscht,...

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  • Katrin Pilz
Herr Oberrettungsrat Peter Dioszeghy, Kuchl | Foto: Land Salzburg
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Ehrungen der Landesregierung
Verleihung der Rettungs-Medaille

Im Tennengau erhielten vier Personen die Rettungs-Medaille für ihre 25-jährige verdienstvolle Tätigkeit auf dem Gebiet des Rettungswesens. TENNENGAU. Die Ehrenauszeichnung ging an: Oberrettungsrat Peter Dioszeghy, KuchlRettungsrat Michael Hinterhofer, Oberalm Sanitätsmeister Alexander Kugler, Hallein Hauptsanitätsmeister Hans-Georg Zorzi, Lungötz 

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  • Karina Langwieder
Die Kärntner Landesregierung beschäftigte sich in ihrer Sitzung mit Investitionen für das Rettungswesen, Kärntens Standortmarketing und der Gefahren- und Feuerpolizeiordung | Foto: Pixabay/fill

Regierungssitzung
Die Beschlüsse der Kärntner Landesregierung (4. Juni 2019)

Die Themen der Regierungssitzung am 4. Juni: Investitionen für das Rettungswesen, Maßnahmen zur Standortverbesserung, Kinderbetreuung und neue Kehrpläne für moderne Heizanlagen. KÄRNTEN. 18,7 Millionen Euro fließen heuer in das Kärntner Rettungswesen, davon 10,7 Millionen Euro als "Rettungseuro". In der heutigen Sitzung der Landesregierung wurde der "Rettungseuro" um 280.000 Euro im Vergleich zum Vorjahr angehoben.  Gesundheitsreferentin Beate Prettner rechnet vor: "Errechnet wird dieser Betrag...

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V.l.n.r: Regionsleiter Ernst Hamerl, Landestauchreferent Lukas Hüttenbrenner, Landesnautiker Horst Komander, Präsident Manfred Kamencek, Landesreferent für Verwaltung Eva Ladreiter, Landesleiter Stv. Rene Rössler, Landessanitätsreferent Werner Waldmann, Regionalstellenleiter Stv. Markus Schiessl, Landesleiterin Susanne Kamencek, Rechnungsprüfer Adolf Rechberger, Landesfinanzreferentin Carola Ebert, Technischer Leiter Tomas Kamencek
Foto: Kamencek

Mitgliederversammlung der Österreichischen Wasserrettung Landesverband Steiermark 2019

Die Österreichische Wasserrettung unter der Führung und Leitung von Susanne Kamencek hat sich umstrukturiert. Anstelle der bisherigen fünf Bezirksstellen (Leoben/St. Michael, Liezen, Bruck/Mürzzuschlag, Graz und Graz Umgebung/Kalsdorf), die jeweils als eigene Vereine agierten, gelang es der Landesleiterin, diese zu einem Landesverband zu einen. Die Bezirksstellen heißen nun Regionalstellen und verwalten die Einsatzregionen (Nord, Mitte, Mürztal, Südost und Südwest). Dies bringt erheblich...

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  • Harald Fresner
Hans Zegg, Bgm. Helmut Spöttl, LR Bernhard Tilg, LT-Vizpräsident Toni Mattle und Andreas Mayer (v.l.) mit Sanitätern und ehrenamtlichen Helfern des Roten Kreuzes Nauders. | Foto: Schönherr

Großes Lob für freiwilliges Engagement der Rettungskräfte
LR Tilg besuchte Rotes Kreuz Nauders

NAUDERS. Kürzlich war Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg in seinem Heimatbezirk unterwegs und besuchte dabei auch die Rot-Kreuz Ortsstelle in Nauders. Herzliche Willkommen geheißen wurden LR Tilg und Landtagsvizepräsident Toni Mattle dabei nicht nur von Seiten des Roten Kreuzes, auch Bgm. Helmut Spöttl ließ es sich nicht nehmen, den Besuch in Nauders zu begrüßen. Ortsstellenleiter Hans Zegg und Bezirksgeschäftsführer Andreas Mayer erläuterten dem Gesundheitslandesrat den Status Quo des Roten...

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Thomas Koller (rechts vorne) ist ab sofort in Alarmbereitschaft | Foto: KK
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Neuer First Responder für die Marktgemeinde Reichenfels

Thomas Koller wird ab sofort zusätzlich zum Regelrettungsdienst alarmiert. REICHENFELS. Unter Kärntens rund 200 First Respondern gibt es mit Thomas Koller aus Reichenfels einen Neuzugang. Der Gemeindebedienstete, der bei der Marktgemeinde Reichenfels als Leiter des Bauamtes tätig ist, wird künftig bei Rettungseinsätzen im Gemeindegebiet von Reichenfels zusätzlich alarmiert, um im Notfall bis zum Eintreffen des Regelrettungsdienstes Hilfe leisten zu können. Das Rote Kreuz Kärnten begrüßt mit...

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  • Petra Mörth
Schwimmkurs Freibad Mautern | Foto: Kamencek

Schwimmkurs in Mautern

Vom 16. Bis 20. Juli 2018 fand in Mautern ein Kinderschwimmkurs statt. Unter der Patronanz von Susanne Kamencek nahmen sich die Schwimmlehrer aus der Bezirksstelle Leoben / St. Michael Manfred, Kerstin, Mario H., Eva F., Darina, Mario, Maximilian, Eva, Teresa der 22 Kinder an und lehrten sie den sicheren Umgang mit dem Wasser und natürlich das Schwimmen auf spielerische Weise. Das Besondere an diesem Kurs war, dass er im Freibad Mautern stattfand, und das Wetter (und damit auch die...

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Luftkissenboot Herbie | Foto: Kamencek
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Kultur trifft Mur

Das im Grenzbereich Österreich/Slowenien stattfindende Fest am 14.7.2018 wurde zum Anlass genommen, die Beziehungen der Österreichischen Wasserrettung Landesverband Steiermark mit der slowenischen Feuerwehr von Sladki Vrh und dem slowenischen Katastrophenschutz zu vertiefen. Es fand auf der Mur im Bereich der Weitersfelder Murfähre eine Einsatzübung statt. Teilgenommen haben die ÖWR, die mit vielen Einsatzszenarien die vielen Zuschauer begeisterte sowie die Örtliche Feuerwehr. Internationale...

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Acht neue Wildwasserretter, zwei neue Raftführer

Ganze fünf Tage und Nächte ließen acht neue Anwärter zum Wildwasserretter einen Prüfungskurs über sich ergehen, ehe sie am Sonntag, den 13. Mai auch die letzten Prüfungen positiv hinter sich brachten. Gstatterboden im Ennstal: Acht Kandidaten aus der gesamten Steiermark, sieben Ausbildner und hilfreiche Hände fanden sich ein, um sich einer der härtesten Prüfungen der Österreichischen Wasserrettung zu stellen: dem Wildwasserretter. Um zu dieser Prüfung überhaupt antreten zu können, sind eine...

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Großübung der Nautiker der ÖWR

Am Samstag, den 28.April 2018 hielten die Nautiker (Schiffsführer) eine Großübung in Pernegg ab. Über 70 Personen der Bezirksstellen Leoben/St. Michael, Liezen, Graz, Kalsdorf, nahmen an der Übung teil. Schiffsführer wurden zuerst geprüft, um ihre Qualifikationen zu erneuern. Auch dem Präsidenten Manfred Kamencek und der Landesleiterin Susanne Kamencek wurde diese Prüfung abverlangt, die sie auch mit großem Erfolg bestanden haben. Markus Schiessl nahm bei 12 Personen die (harten) Prüfungen ab....

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Bootssaison 2018 am 14.4.2018 in Pernegg gestartet

Die Österreichische Wasserrettung, Bezirksstelle Leoben / St. Michael hat die Bootssaison 2018 bereits zwei Wochen vor der offiziellen „Nautiksaison Eröffnung“ der ÖWR LV Steiermark gestartet. Landesleiterin Susanne Kamencek wollte die optimale Vorbereitung für ihr Team und der Bezirksreferent für Nautik, Rainer Trafeller hat diese Vorübung gut vorbereitet. Ziel war, die Bootsführer bestens auf die Prüfungen, die bei der offiziellen Eröffnung abgehalten werden, um die Selbstfahrgenehmigungen zu...

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Im April startet der Hubrschrauber in Reutte. | Foto: ARA/C. V. Haussen

ARA Flugrettung und ARBÖ kooperieren im Rettungswesen

Die ARA Flugrettung und der Automobilklub ARBÖ und starten am 1. April offiziell ihre Zusammenarbeit im Rettungswesen. TIROL (niko). Nach raschen zielorientierten Verhandlungen konnte die Kooperation zwischen dem ARBÖ und der ARA Flugrettung fixiert werden. Gemeinsam wollen der Flugrettungsbetreiber und der Automobilklub die Weichen für eine noch bessere Versorgung in puncto Sicherheit stellen. Die Kooperation soll in der Folge weiter ausgebaut werden.  „Die Hubschrauberrettung ist ein...

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Südtiroler Landesregierung: Grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Rettungswesen

Im Notfall muss es schnell gehen. Vor allem im Rettungswesen kann man sich in Notsituationen nicht auf bürokratische Hürden einlassen. Umso erfreulicher ist nun der Beschluss der Südtiroler Landesregierung über eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Rettungswesen. TIROL. Besonders in den Themenbereichen wie Organisation und Disponierung der Einsätze soll es zu Optimierungen kommen. Aber auch eine vereinfachte Anfahrt des nächstgelegenen öffentlichen Krankenhauses, vor allem wenn dieses...

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Schulterschluss für heimisches Rettungswesen

„Unser Rettungswesen, unsere Einsatzkräfte und vor allem die vielen Freiwilligen leisten Großartiges. Daher sind wir uns auch beim Roten Kreuz einig: Wir fordern die Bundesregierung auf, den Fortbestand unseres Rettungswesens abzusichern“, sagen Landesparteiobmann Thomas Steiner, Klubobmann Christian Sagartz, Sicherheitssprecher Rudolf Strommer und alle burgenländischen ÖVP-Mandatare. Das bewährte Rettungssystem ist gefährdet: EU-Richtlinien könnten in Österreich so umgesetzt werden, dass...

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  • Volkspartei Burgenland
Warnen vor den Auswirkungen des neuen EU-Vergaberechts auf das heimische Rettungswesen: Dihanits (Samariterbund), LHStv. Tschürtz, Pirringer (Rotes Kreuz) und Schlaffer (Hauptreferatsleiterin Soziales) | Foto: LMS

Rettungswesen in Gefahr

Rettungsverbundsystem könnte durch EU-Vergaberichtlinie zerschlagen werden EISENSTADT. Die Umsetzung des neuen EU-Vergaberechts kann unser gut funktionierendes Rettungswesen gefährden, warnen das Rote Kreuz und der Arbeiter-Samariter-Bund. So könnten Sanitätseinsätze und Ambulanztransporte in Zukunft auch von kommerziellen Betreibern erbracht werden. LHStv. Tschürtz verärgert „Es kann ja nicht sein, dass irgendwelche Privatunternehmen zukünftig gewinnorientiert Rettungsdienste durchführen“,...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Christian Uchann
Kärnten, Tirol und Salzburg werden in der neuen Leitstelle miteinander verknüpft. Somit kann der C7 direkt angefordert werden | Foto: ÖAMTC
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C7: Kärnten arbeitet mit Tirol zusammen

Die Alarmierung des ÖAMTC-Rettungshubschraubers Christophorus 7 erfolgt künftig digital und bringt wertvolle Minuten für die Patienten. BEZIRK SPITTAL. Der Rettungshubschrauber des ÖAMTC Christophorus 7 im Osttiroler Nikolsdorf unterstützt in Notfalleinsätzen den Oberkärntner Raum und ist unverzichtbarer Bestandteil in der Rettungskette. Nach Bericht der WOCHE im April und Intervention von Landtagsabgeordneten Christoph Staudacher (FPÖ) soll das System der Alarmierung künftig überdacht werden....

  • Kärnten
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  • Verena Niedermüller

Kindergartenkinder von Rettung fasziniert

Der Arbeiter Samariterbund Traiskirchen - Trumau besuchte den Kindergarten Max und Moritz in Baden. Markus Hubbauer erklärte den Kindern das Rettungswesen, das gerade im Kindergarten ein Thema ist. Als Geschenk überreichten die Kinder Markus Hubbauer eine Zeichnung, die ein Rettungsauto darstellt.

  • Baden
  • Gabriela Stockmann
Der Christophorus 7 brachte den Mann ins Krankenhaus Spittal | Foto: ÖAMTC
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Hubschrauber-Alarmierung soll überdacht werden

Bundesländerübergreifende Direkt-Alarmierung könnte bald Realität sein; Vorbild von "Notruf Niederösterreich" soll in Kärnten angedacht werden. BEZIRK SPITTAL (ven). Die Alarmierung des in Nikolsdorf stationierten ÖAMTC-Flugrettungshubschraubers Christophorus 7 (C7) könnte überarbeitet werden. Landtagsabgeordneten Christoph Staudacher (FPÖ) liegen die Zeitverzögerungen beim derzeitigen System nämlich im Magen, er möchte im Landtag entsprechend vorgehen. Wartezeit für Patienten "Der C7 im...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Verena Niedermüller
Trotz Schatten konnte Herbert Fleckl auch positive Fakten präsentieren. | Foto: Foto: ersiBILD

Unmut bei den Rot-Kreuzlern im PillerseeTal

Kritik am neuen Rettungssystem; Mitarbeiter springen ab FIEBERBRUNN (ersi). Der Unmut in der Rot-Kreuz-Orsstelle PillerseeTal ist greifbar; die Systemumstellung im Tiroler Rettungswesen hat sich negativ auf die RK-Ortsstellen ausgewirkt, auch in Fieberbrunn. Ortsstellenleiter Herbert Fleckl ist um Beruhigung der Situation bemüht, der bei der Vollversammlung das Positive in den Vordergrund stellte. So liegt die Ortsstelle etwa bei der Aufbringung freiwilliger Spenden am 2. Platz im Bezirk....

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  • Klaus Kogler

Fehler im System Rettung

Traismauers Gemeindevertreter fordern Reformen hin zu fair verteilten Zahlungen an Rettungsdienste TRAISMAUER (jg). "Unsere Gemeinde muss wieder mit rund 80.000 Euro dem Arbeiter-Samariterbund (ASBÖ, Anmerkung) unter die Arme greifen. Damit ist unsere Gemeinde wieder einmal trauriger Rettungsbeitrags-Kaiser der Region von umgerechnet 27 Euro pro Kopf", kritisiert VP-Klubsprecherin Elisabeth Nadlinger die Investitionen der Gemeinde in den Rettungsdienst, wie sie beim kürzlich beschlossenen...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)

Salzburg: Fast jeder zweite Zivildiener im Rettungswesen

SALZBURG. Von den 934 Salzburger Zivildienern im Jahr 2013 war knapp jeder Zweite (453) im Rettungswesen tätig. Abgeschlagen an zweiter Stelle liegt die Altenbetreuung mit 133 Zivildienern, gefolgt von der Behindertenhilfe (114) und den Krankenanstalten (110). Anders als einige andere Bundesländer wie Wien, Vorarlberg, Niederösterreich, Tirol und die Steiermark, wurde in Salzburg kein einziger Zivildiener für die Betreuung Drogenabhängiger eingesetzt. Wo Salzburgs Zivildiener sonst noch...

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  • Stefanie Schenker
Ein Präsident soll über der Tagespolitik stehen, muss aber manchmal Finger in Wunden legen, findet RK-Präsident Willi Sauer. | Foto: ÖRK

Erfolgsmodell Zivildienst gefährdet

NIEDERÖSTERREICH. Beim Roten Kreuz Niederösterreich leisten fast 1.000 junge Männer jährlich ihren Zivildienst, die meisten von ihnen im Rettungsdienst. Das gut funktionierende System sei auf die Zusammenarbeit von Hauptamtlichen, Freiwilligen und Zivildiener angewiesen. Präsident Willi Sauer fürchtet einen Kahlschlag des Sozial- und Gesundheitssystems durch zu schnell getroffenen Entscheidungen. „Da geht es darum, Leben zu retten“, sagt Sauer. „Und das ist Teamarbeit unter Beteiligung von...

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  • Elisabeth Martschini

"Tilg hat nicht fertig gedacht!"

BEZIRK In Sachen neues Rettungsgesetz geht Fritz-Klubobm. Bernhard Ernst mit Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg hart ins Gericht: "Tilg sagt, das Thema ist erledigt, aber er hat nicht fertig gedacht. Nach wie vor bekommen Betroffene Rechnungen von Hubschraubern!" Ernst fordert eine gesetzlich-verbindliche Regelung mit den Flugunternehmen, wer für das Rettungswesen zuständig ist und wer es zahlt. Ebenso will der Klubobm. geregelt wisen, was Sportunfälle und was internistische Unfälle sind. "Nur...

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  • Marion Prieler
Fritz Dinkhauser zufrieden: "Die Klein- und Mittelbetriebe tragen Früchte!"
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Fritz will Hochschule

Liste Fritz zufrieden mit Tourismus im Bezirk, unzufrieden mit Betreuung und Rettungswesen. LANDECK. „Ein regionaler Aufbruch in der Region ist zu spüren. Es ist wichtig, dass man nutzt, was vor der Haustüre liegt. Der Bezirk Landeck ist, was den Qualitätstourismus betrifft, auf dem richtigen Weg", stellte Listenführer Fritz Dinkhauser der Liste Fritz bei einem Besuch im Bezirk fest. Zufrieden ist Dinkhauser mit den Klein- und Mittelunternehmen, deren Spezialisierung "Früchte trägt". Nahverkehr...

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