Alles über das Rote Kreuz Herzogenburg
Unsere Retter in der Not

- Paula Gaugg hat eiun FSJ beim RK Herzogenburg gemacht und studiert jetzt Medizin.
- Foto: Foto: RK Herzogenburg
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144 – die Rettung kommt zu dir. So heißt es schon in Kinderliedern. Aber wie funktioniert eigentlich das Rettungswesen auf regionaler Ebene und wer ist zuständig?
HERZOGENBURG. "Neben dem Rettungs- und Krankentransport sind wir in der Ausbildung sehr aktiv. Weiters auch durch die ‚Flotte Sohle‘, das Lernhaus und den Henry Laden", beschreibt Georg Schwed, wie breit das Rote Kreuz Herzogenburg aufgestellt ist.
20.000 Stunden
"Knapp 200 ehrenamtliche Mitarbeiter wirken beim Roten Kreuz in Herzogenburg mit und leisten dabei über 20.000 ehrenamtliche Stunden rein im Rettungsdienst pro Jahr", so Georg Schwed. Es gibt auch ein Kriseninterventionsteam und Community Nurses in Herzogenburg. "Wir möchten ein Verbindungsstück zwischen Ärzten, Therapeuten und Gesundheitsanbietern sein, und so die pflegenden Angehörigen unterstützen, die von unserer Gesellschaft nicht immer gesehen und gehört werden", beschreibt Sonja Wölfl ihre Tätigkeit.

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Freiwilliges soziales Jahr
Aktuell gibt es drei Mitarbeiter im Roten Kreuz Herzogenburg, die ein freiwilliges soziales Jahr absolvieren, und es werden stets weitere gesucht. Paula Gaugg erzählt von ihren Erfahrungen während dem FSJ: "Ich war als Rettungssanitäterin im Bereich der Krankentransporte sowie bei Notfalleinsätzen tätig. Je mehr Erfahrungen ich im Zuge meines FSJ gesammelt habe, desto mehr hat mich das Arbeiten im Rettungsdienst begeistert. Demnach bin ich sehr motiviert, neben meinem Medizinstudium, beim Roten Kreuz weiter Praxis zu sammeln und mich auch als Sanitäterin weiterzubilden." Mittlerweile ist sie eine normale ehrenamtliche Mitarbeiterin beim Roten Kreuz Herzogenburg.
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