20 telferische Geschichten
"Alte Neue TelferInnen", Buch von Edith Hessenberger, wurde am Dienstag, 7. Juni, in der Villa Schindler vorgestellt
TELFS. 20 Lebenserzählungen Alter Neuer TelferInnen waren im Vorjahr Thema einer Ausstellung im Noaflhaus. Jetzt hat MMag. Dr. Edith Hessenberger, Integrationsbeauftragte der MG Telfs, diese Geschichten in ein Buch verpackt. "Meine Heimat ist nicht meine Heimat" ist eine der vielen berührenden Aussagen im Buch, das am Dienstag, 7. Juni, in der Villa Schindler in Telfs vorgestellt wurde.
Rund 16.000 Menschen aus 84 Nationen leben heute in Telfs, fast dreimal so viele wie vor 50 Jahren. 20 unterschiedliche Menschen aus 12 Ländern erzählen in "Alte Neue TelferInnen" ihre Geschichten vom Weggehen, Ankommen, Heimisch-Werden, sie sprechen über die Frage: Was ist Heimat? - Was war einst und was ist heute telferisch? Fotograf Michael Haupt fertigte persönliche Porträts an, Historiker Stefan Dietrich entführt zu einem migrationsgeschichtlichen Streifzug durch Telfs und Ulrike Sarclettis trägt ihre Gedichte zum Projekt bei.
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