Umjubelte Shakespeare-Inszenierung im Zirkuszelt

v.l.n.r. stehend: Mag. Wolfgang Dirnberger und Mag. (FH) Andreas Wolf (RAIBA Telfs), Mag. Thomas Wass (RLB Tirol AG), Silvia Wechselberger (GF Tiroler Volksschauspiele), Dr. Johannes Ortner (RLB Tirol AG), Schauspielerin Ines Schiller (Katharina), Regisseur Markus Völlenklee, Schauspielerin Lisa-Maria Sexl (Bianca), Dr. Reinhold Resch (UNIQA) und Bgm. Christian Härting, vorne kniend: Schauspieler Felix Defèr (Petruchio). | Foto: Raiffeisen/Franz Oss
  • v.l.n.r. stehend: Mag. Wolfgang Dirnberger und Mag. (FH) Andreas Wolf (RAIBA Telfs), Mag. Thomas Wass (RLB Tirol AG), Silvia Wechselberger (GF Tiroler Volksschauspiele), Dr. Johannes Ortner (RLB Tirol AG), Schauspielerin Ines Schiller (Katharina), Regisseur Markus Völlenklee, Schauspielerin Lisa-Maria Sexl (Bianca), Dr. Reinhold Resch (UNIQA) und Bgm. Christian Härting, vorne kniend: Schauspieler Felix Defèr (Petruchio).
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  • hochgeladen von Georg Larcher

TELFS. Zur Vorstellung von „Der Widerspenstigen Zähmung“ am Dienstagabend kamen knapp 400 Kunden und Freunde der beiden langjährigen Sponsoren Raiffeisen und UNIQA. In einem eigens für den Festspielsommer aufgebauten Zirkuszelt erlebten sie den wohl ältesten Kampf der Weltgeschichte: nämlich den zwischen Mann und Frau!
Zum 400. Todestag des großen Theaterschreibers zeigen die Tiroler Volksschauspiele Telfs Shakespeares kolossale Komödie rund um den Kampf der Geschlechter. Im Kräftemessen zwischen Mann und Frau fliegen die Fetzen, sprühen die Funken und sitzen die Schläge. Ein Wortgefecht und Handgemenge zwischen widerspenstiger Braut und fest entschlossenem Bräutigam, sehr zum Vergnügen des Publikums und gegen den Strich heutiger politischer Korrektheit.
Die Tiroler Volksschauspiele sind bekannt für ihre ungewöhnlichen Spielorte. Auch dieses Jahr haben sich die Verantwortlichen etwas Besonderes einfallen lassen: Regisseur Markus Völlenklee verlegte den Shakespeare-Klassiker kurzerhand in ein Zirkuszelt und ließ die knapp 400 Besucher ob des gelungenen Bühnenbildes staunen.
Am Ende der Vorstellung gab es minutenlangen Applaus für das gesamte Ensemble. Im Anschluss nutzten viele Gäste die Chance, um im gemütlichen Rahmen mit den Darstellern zu plaudern, Selfies zu schießen und sich das ein oder andere Autogramm zu sichern.

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