Jüdisches Leben

Beiträge zum Thema Jüdisches Leben

VHS Landstraße

VHS Landstraße - Aktuelles im Mai
Aktuelles im Mai

It's all politics!? Österreichs und Luxemburgs Chancen beim Eurovision Song Contest 2024 Mit Fernweh hautnah durch die EU Mi, 08.05.2024, 18:00 - 19:30 Uhr Wir tauchen heute in die gesellschaftspolitische Bedeutung des größten Musikfestivals der Welt ein, das diese Woche live aus Malmö übertragen wird. Österreichs Beitrag muss sich noch im 2. Semifinale beweisen, Luxemburg (nach 3 Jahrzehnten erstmals wieder dabei) war schon im 1. dran und wir können an diesem Abend analysieren, warum es sich...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • VHS Wiener Urania
Die Schau veranschaulicht die Herausforderungen der Emigration im Zweiten Weltkrieg. | Foto: Stadt Wien/David Bohmann
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Dorotheergasse 11
Jüdisches Museum zeigt neue Schau über Emil Singer

Das Jüdische Museum Wien widmet sich in der neuen Ausstellung "Wiener Nostalgie – Vernetzte Erinnerungen an Emil Singer" dem jüdischen Maler und Holocaust-Opfer Emil Singer. Damit soll ein verlorenes Stück der jüdischen Geschichte Wiens wiederhergestellt werden. WIEN/INNERE STADT. Der jüdisch-österreichische Künstler Emil Singer, der von 1881 bis 1942 lebte, war für seine sogenannten "Radierungen" bekannt. Die Radierung ist eine Drucktechnik aus dem 16. Jahrhundert. Von 1913 an schuf er...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Anna-Sophie Teischl
Ziel des Fackelzuges ist das Mahnmal "Minuten Tage Jahre" in der Schulstraße. | Foto: Jennersdorf Events

Freitag, 27. Oktober
Gedenken in Jennersdorf an einstiges jüdisches Leben

Des einstigen jüdischen Lebens im Burgenland wird am Freitag, dem 27. Oktober, in Jennersdorf gedacht. Um 19.00 Uhr beginnt auf dem Mutter-Teresa-Platz ein Fackelzug zum Mahnmal "Minuten Tage Jahre" in der Schulstraße, wo Anton Kalkbrenner einen historischen Überblick zum Thema gibt.

  • Bgld
  • Jennersdorf
  • Martin Wurglits
Rückwirkend ab 2020 werden die Mittel für die israelitische Religionsgemeinschaft in Österreich von 4 auf sieben Millionen Euro verdoppelt. | Foto: Barbara Schuster/RMW
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NS-Vergleich der ÖVP
Mehr Mittel für israelitische Religionsgemeinschaft

Am Donnerstagnachmittag wurde im Nationalrat beschlossen, dass die Israelitische Religionsgemeinschaft mehr Mittel bekommt. Die Grünen verurteilten zudem den Angriff der Hamas auf Israel. Die Wortwahl eines ÖVP-Mandatars, wonach die Terrororganisation "schlimmer als die Nationalsozialisten" sei, lehnten die Grünen jedoch ab. Die FPÖ fordert einen Zuwanderungsstopp. ÖSTERREICH. Israelitische Einrichtungen in Österreich bekommen rückwirkend seit 2020 eine Verdoppelung der Mittel von vier auf...

  • Magazin RegionalMedien Austria
Die Bundesregierung will jüdisches Leben in Österreich fördern und ein klares Zeichen gegen Antisemitismus setzen. Hierfür wurden im Zuge des Ministerrats am Mittwoch mehrere Maßnahmen verabschiedet.  | Foto: Max Slovencik / EXPA / picturedesk.com
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Kampf gegen Antisemitismus
Aberkennung von Ehrenzeichen künftig möglich

Die Bundesregierung will jüdisches Leben in Österreich fördern und ein klares Zeichen gegen Antisemitismus setzen. Hierfür wurden im Zuge des Ministerrats am Mittwoch drei Maßnahmen beschlossen: Neben der Aufstockung des Budgets zur Förderung von jüdischem Leben in Österreich sowie außerordentlichen Gestezahlungen an die Überlebenden des Holocausts soll auch das Ehrenzeichengesetz reformiert werden. ÖSTERREICH. "Wir bekennen uns zu unserer historischen Verantwortung", gab Finanzminister Magnus...

  • Maximilian Karner
Die jährlichen Förderung für jüdisches Leben wird rückwirkend mit 2023 auf sieben Millionen Euro erhöht. | Foto: Barbara Schuster/RMW
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Regierung erhöht Förderung
Sieben Mio. Euro für jüdisches Leben

Rückwirkend werden mit 2023 die jährlichen Förderung für jüdisches Leben auf sieben Millionen Euro erhöht. Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) ist sich sicher: "Das beste Mittel im Kampf gegen Antisemitismus ist die Förderung und die Sichtbarmachung jüdischen Lebens." ÖSTERREICH. Das Gesetz über die Absicherung des Österreich-Jüdischen Kulturerbes (ÖJKG) ist die Grundlage dafür und großer Teil der Nationalen Strategie gegen Antisemitismus. Bisher gab es seit 2020 eine jährliche...

  • Lara Hocek
von links nach rechts: Werner Schönolt, Johanna Tomek, Michael Muhr | Foto: Otto Krcal
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Ein deutsches Leben
Goebbels Sekretärin erinnerte sich...

Es war ein wahrhaft hochkarätiger Abend am Palmsonntag in der ehemaligen Synagoge Kobersdorf: Das Kulturforum Südburgenland brachte das Einpersonenstück des Oscar-Preisträgers Christopher Hampton (deutsch von Sabine Pribil ) über die Nazi Mitläuferin Brunhilde Pomsel nach Kobersdorf. In der Produktion von Michael Muhr und Werner Schönolt bescherte Schauspielerin Johanna Tomek dem Publikum 90 packende Minuten mit vielen Gänsehaut-Momenten. KOBERSDORF. Brunhilde Pomsel, geboren 1911 in Berlin,...

  • Bgld
  • Oberpullendorf
  • Otto Krcal
Familie Weiss Lichtenberg in Pitten. | Foto: Archiv Werner Sulzgruber
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Vortrag im Regionalmuseum Pitten
Jüdisches Leben in Pitten und Umgebung

Werner Sulzgruber erzählt in zahlreichen Projekten und Publikationen von der jüdischen Geschichte. Die Schicksale jüdischer Leben in Pitten und Umgebung wird am 30. März beleuchtet. PITTEN. Werner Sulzgruber erzählt im Im Regionalmuseum Pitten - passend zum Museumsthema der Sommerfrische - von der Rolle, die jüdische Bewohner in der Wirtschaft und im aufkeimenden Tourismus der Region in der Zeit um 1900 gespielt haben. Weitere Informationen über diese und andere Veranstaltungen unter...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Das Katholische Bildungswerk Weibern war zu Besuch in der Synagoge Linz. | Foto: Katholisches Bildungswerk Weibern
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„Gemma Demokratie"
KBW Weibern besuchte Synagoge Linz

Das Katholische Bildungswerk Weibern (KBW) besuchte vor kurzem die Synagoge Linz. Die Besucher wurden beispielsweise über das jüdische Leben und deren Brauchtümer aufgeklärt. Zum Abschied wurde einer ehemalige Jüdin aus Weibern gedacht. BEZIRK GRIESKIRCHEN. Am 10. November war das Katholische Bildungswerk Weibern zu Besuch in der Synagoge Linz. Die Veranstaltung war Bestandteil des Projekts „Gemma Demokratie“ in Weibern und verdeutlichte die Wichtigkeit der Demokratie für Wohlstand und Frieden...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Anna Kirschner
Der Frage, wie das jüdische Leben Graz geprägt hat und was es bedeutet Jude in der steirischen Hauptstadt zu sein, geht das GrazMuseum in seiner großen Herbstausstellung nach. Am Foto: Synagoge mit Schule am Grieskai um 1900. | Foto: Stadtarchiv Graz
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Herbstaustellung
GrazMuseum auf Spurensuche des jüdischen Lebens

Erstmalig widmet sich in der Steiermark eine gesamte Ausstellung dem jüdischen Leben: Bis August kommenden Jahres lädt das GrazMuseum dazu ein, das "Jüdische Leben in Graz" kennenzulernen.  GRAZ. Die große Herbstausstellung im GrazMuseum, die am 25. Oktober um 18 Uhr ihre Tore öffnet, widmet sich dem jüdischen Leben in der steirischen Hauptstadt. Vom Nationalsozialismus fast ausgelöscht, prägte die jüdische Gemeinschaft jahrhundertelang das Leben in Graz. Mit ihrem ausschließlichen Fokus auf...

  • Stmk
  • Graz
  • Andreas Strick
Vizebürgermeisterin Helga Krismer, Elie Rosen und Bürgermeister Stefan Szirucsek. | Foto: Foto Sap

Auf Spurensuche
Elie Rosen präsentiert neues Buch über jüdisches Baden

Der Autor Elie Rosen präsentierte sein neues Werk „Jüdisches Baden: Entdeckungsreisen – Spurensuche – Stadtwanderungen“. BADEN (red.). Mit dem Buch „Jüdisches Baden: Entdeckungsreisen – Spurensuche – Stadtwanderungen“ begibt sich Autor Elie Rosen in drei abwechslungsreichen Spazierrouten und gedanklichen Streifzügen auf die Suche nach vielfach vergessenen Spuren jüdischen Lebens: Er erzählt von Literaten, Musikern, Industriellen oder Rabbinern, aber auch von Synagogen und schmucken Bürgervillen...

  • Baden
  • Katrin Pirzl
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HBLA Oberwart
Exkursion jüdisches Leben in Wien – einst und jetzt

Am 18. Juni machten sich die Schülerinnen und Schüler der 2 HLW auf in den 2. Wiener Gemeindebezirk, um das älteste Hotel in Wien – Schick Hotel Stefanie in der Taborstraße - zu besuchen. Das Hotel gibt es bereits seit 1600. Dieses besondere Haus liegt auf der von Wienerinnen und Wienern sogenannten „Mazzeinsel“. Mazze ist in der jüdischen Küche das ungesäuerte Brot. In der Leopoldstadt lebten vor der Shoa traditionell viele Jüdinnen und Juden. Diese sogenannte „Mazzeinsel“, der schmale...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Business Campus Oberwart
Foto: Stadtgemeinde Baden

Jüdisches Leben in Baden
Stadtspaziergang durch das jüdische Baden von einst und heute mit Christine Triebnig-Löffler

Der Spaziergang fühlt Spuren des jüdischen Lebens der einst blühenden, drittgrößten jüdischen Gemeinde Österreichs in Baden und ihrer Verankerung in der Geschichte der Stadt nach, er zeigt Orte und Häuser wo jüdische Persönlichkeiten lebten und wirkten. Das neu errichtete Mahnmal und der Besuch der Synagoge mit Verkostung koscheren Weines führen in die heute gelebte jüdische Tradition der Stadt. 29. März 26. April 17. Mai 14. Juni Zeit:  15:00 Uhr - Dauer: ca 2 Stunden Tickets & Anmeldung: €...

  • Baden
  • Maria Ecker
Der Mitautor Markus Loew und die Herausgeberin und Lesende Mercedes Echerer vom verlag DIE2 | Foto: Verein Wolkersdorf 1938
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Buchpräsentation
Wolkersdorf: "Wir waren eine alt-österreichische Familie.“

WOLKERSDORF. "Wir waren eine alt-österreichische Familie“ ist eine Geschichte über drei Generationen basierend, auf den Erinnerungen Ina Roberts. Die Tochter des Wolkersdorfer Gemeindearztes Hermann Loew bekam als Jüdin die historischen Umbrüche am eigenen Leib zu spüren. Gerhard und Markus Loew bringen ihrer individuellen Erfahrungen und privaten Beobachtungen in das Buch ein. Der Verein Wolkersdorf 1938 lud Mercedes Echerer zu einer Lesung in der AHS Wolkersdorf ein. Rund 50 Gäste wollten...

  • Mistelbach
  • Karina Seidl-Deubner
LH Hans Niessl eröffnete die Ausstellung. | Foto: VF
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„Wir haben die Verantwortung des Erinnerns“

Eröffnung der Ausstellung „Schicksalsjahr 1938 – NS-Herrschaft im Burgenland“ EISENSTADT (uch). Das Landesmuseum Burgenland zeigt gemeinsam mit dem Österreichischen Jüdischen Museum eine Sonderausstellung, die sich mit den burgenländischen Aspekten des schicksalshaften Jahres 1938 auseinandersetzt. Zeitzeugen und OriginalexponateMit einer Vielzahl von Exponaten, Bildern, Filmen und Interviews mit Zeitzeugen sowie einer virtuellen Rekonstruktion der 14 burgenländischen Synagogen und Bethäusern...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Christian Uchann
Gerhard Baumgartner gab einen interessanten Einblick in die Geschichte der Schlaininger Juden. | Foto: ÖSFK
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Jüdisches Leben in Stadtschlaining auf der Friedensburg präsentiert

Mit Rundgängen und einem Vortrag wurde die Geschichte der Juden in Stadtschlaining gezeigt. STADTSCHLAINING. Am 4. September 2016, dem „Europäischen Tag der jüdischen Kultur“, fand in der Friedensbibliothek des Österreichischen Studienzentrums für Frieden und Konfliktlösung (ÖSFK), der ehemaligen Synagoge von Stadtschlaining, ein überaus interessanter Vortrag von Dr. Gerhard Baumgartner zur jüdischen Geschichte statt. Anschließend gab es noch einen Rundgang, zuerst in das Stadtmuseum, in dem...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Michael Strini

Feierlicher Chanukka-Gesangsworkshop

Herzliche Einladung zu einem ganz besonderen Gesangsworkshop in dem wir einige stimmungsvolle Chanukka-Lieder erlernen - spüren Sie die warme, zauberhafte Atmosphäre des Lichterfestes. Inklusive kleinem Buffet und Überraschung! Leitung: qualifizierte Musikerin, Arrangeurin und Sängerin mit mehrjähriger Erfahrung. Nähere Infos sowie Anmeldung bis spätestens 7. Dezember unter : psalmenchor@gmx.at Wir freuen uns schon auf Sie. :-) Wann: 09.12.2015 18:00:00 Wo: Meeting Point, 1020 Wien auf Karte...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Psalmen Chor

Pallawatsch - „a shotn un a shajn“ jiddische Lieder & Klezmer

Jüdisches Leben in Wien gab es nicht nur im 2. Bezirk, sondern auch hier im 16.! Pallawatsch bringt jiddische Lieder über „a shotn un a shajn“ - Schatten und Licht: Nachdenkliches, Informatives, Berührendes, Fröhliches, Tanzbares und auch einen Vorgeschmack auf Chanukka! Eintritt frei - wir bitten um eine angemessene Kulturspende. Wann: 04.12.2015 19:00:00 Wo: Markuskirche Ottakring, Thaliastr.156, 1160 Wien auf Karte anzeigen

  • Wien
  • Ottakring
  • Evang. Pfarrgemeinde A.B. Wien-Ottakring Markuskirche

Eröffnung

Erinnerungsweg Jüdisches Leben in Rechnitz Wann: 22.03.2015 15:00:00 Wo: Mahnmal Kreuzstadl, 7471 Rechnitz auf Karte anzeigen

  • Bgld
  • Oberwart
  • RegionalMedien Burgenland Oberwart
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Jüdisches Leben in Wien heute

. Im Rahmen der Wiener Bildungsgespräche im Stadtschulrat für Wien erhielt ich äußerst interessante Informationen zum jüdischen Leben in Wien. Dr. Danielle Spera - Direktorin des Jüdischen Museums - erzählte, wie jüdische Familien leben, dazu beschrieb sie auch historische Hintergründe. Moderatorin war Mag. Sonja Kato. Ich saß völlig gebannt und hörte den großartigen Worten Dr. Speras zu. Meine Ohren wurden immer größer und ich stellte fest, dass ich über das jüdische Leben bzw. die...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Poldi Lembcke
Portraits prominenter jüdischer Personen aus Hernals sind ebenfalls Teil des neuen Werks. | Foto: Foto: wien.gv.at
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Jüdisches Leben in der Vorstadt

Die Autorinnen Evelyn Adunka und Gabriele Anderl sind zu Gast HERNALS. Das vielfältige und aktive jüdische Leben, das in den Bezirken Ottakring und Hernals vor dem März 1938 vorzufinden war, rückt das Buch von Evelyn Adunka und Gabriele Anderl in den Mittelpunkt. Der große Tempel in der Hubergasse, drei Bethäuser und soziale Vereine zeugten von einem aktiven jüdischen Alltagsleben. Am 10. Dezember wird um 19 Uhr im H:49 (Hernalser Hauptstraße 49) den nach 1938 vertriebenen Juden mit Gesprächen,...

  • Wien
  • Hernals
  • Wolfgang Beigl
Hans Morgenstern und Hans Kohn haben viele Verwandte im Holocaust verloren, sie selbst erlebten diesen aber nicht bewusst.

Die beiden letzten Juden von St. Pölten

Hans Morgenstern und Hans Kohn sind die letzten Nachfahren einer einst blühenden jüdischen Gemeinde. ST. PÖLTEN (wp). Die jüngst eröffnete Ausstellung "Gott und Kaiser" hat auch Hans Morgenstern und Hans Kohn ins Stadtmuseum geführt. Mit Interesse begehen die beiden letzten St. Pöltner Juden die Exhibition. Sie widmet sich u. a. dem 100-jährigen Bestandsjubiläum der ehemaligen Synagoge aber auch der NS-Zeit, in der das jüdische Leben hier fast gänzlich ausgelöscht wurde. Morgenstern, 76, einst...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Werner Pelz)
So sah der Thoraschrein aus, bevor die Synagoge dem irrem Terror der Nazis zum Opfer fiel. | Foto: www.centropa.org/de
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Synagoge: Sensationsfund im Netz

Historikerin Martha Keil fand einzigartiges Foto, das den unzerstörten Innenraum der St. Pöltner Synagoge zeigt. Sie lädt zur Ausstellung "Gott und Kaiser" von 13. November 2013 bis 27. April 2014 in den ehemaligen Stadttempel in die Prandtauerstr. 2. ST. PÖLTEN (wp/01. Oktober, 2013). Eine kleine Sensation gelang Martha Keil. Auf der Homepage von Centropa, einer Plattform von Historikern, Filmemachern, Journalisten und Pädagogen, die "jüdische Erinnerung" bewahren wollen, fand sie ein...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Werner Pelz)
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Anstehende Veranstaltungen zum Thema

Foto: Stadler
  • 9. Mai 2024 um 15:30
  • Treffpunkt: Trinkhalle
  • Bad Ischl

Themenführung: Jüdisches Leben in Bad Ischl

Spannende und abwechslungsreiche Themenführung jeden Donnerstag um 15:30 Uhr. Dauer: ca. 1,5 Stunden auf Deutsch. Preis: € 9,00 pro Person (mit Ischl/Salzkammergut Card GRATIS)Keine Anmeldung notwendig Termine für das 1. Halbjahr 2024: Franz Lehar am 22.02, 28.03. und 25.04.2024 Die Kaiser Franz Josef Straße & ihre Anekdoten am 29.02. und 04.04.2024 Glaube – Kirche – Religion am 07.03.2024 Bad Ischl & das Salz am 14.03. und 11.04.2024 Kulturhauptstadt am 21.03. und 18.04.2024 200 Jahre Anton...

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