FP fordert "sofortige Abschiebung krimineller Flüchtlinge"

TULLN (red). Verärgert zeigt sich der Tullner FPÖ-Bezirksparteiobmann Andreas Bors über die Attacken eines 22-jährigen Asylanten aus Tulln gegen zwei Polizisten. Ein Beamte wurde leider sogar verletzt durch den angeblich "Schutzsuchenden". Weiters wurden Einrichtungsgegenstände am Polizeiposten beschädigt. „Was braucht es noch, damit auch die Tullner-ÖVP erkennt, dass die Gewalt durch einige der sogenannten Flüchtlinge deutlich zunimmt?“ Durch den Ausbau der Willkommenskultur und die unkontrollierte Zuwanderung mehren sich die Probleme auch in Tulln.

„So kann es nicht länger weiter gehen. Wir brauchen keine Asylanten in Tulln die sich nicht zu benehmen wissen. Die Sicherheit unserer Leut' hat Vorrang und darf nicht leichtfertig aufs Spiel gesetzt werden“, fordert Bors auch den Tullner Bürgermeister endlich zum Handeln auf.

Vonseiten der Tullner Volkspartei wurde folgendes Statement von Fraktionsobmann Peter Höckner übermittelt:
Nach Rückfrage bei der Tullner Flüchtlingshilfe ergibt sich folgendes Bild: Die Leiterin, Frau Cornelia Raderer, hat in einem Telefonat mit mir bestätigt, dass sie von einem wie von Herrn Bors beschriebenen Vorfall mit einem Asylwerber aus Tulln bis dato nichts wisse.
In Tulln wird eine vorbildliche Betreuung gelebt, die national und international großes Lob bekommt. Natürlich lässt sich in Einzelfällen Fehlverhalten nicht gänzlich ausschließen, hier gilt auch seitens der Tullner Volkspartei, dass die betreffenden Personen bei Fehlverhalten mit den entsprechenden Konsequenzen zu rechnen haben.
Im Übrigen ist der Bürgermeister einer Gemeinde, wie von Herrn Bors gefordert, nicht für Abschiebungen zuständig. Der hauptberufliche Politiker Bors hat wieder einmal über das Ziel geschossen, wie man es von ihm gewöhnt ist. Unrecherchierte Panikmache, primitives Schüren von Ängsten, Pauschalverurteilungen, das alles ist reines politisches Kalkül, das ist das politische Instrumentarium vieler Politiker der FPÖ.

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