Alles für die Katz! Der Feiertag der Miezen
Am 8. August wird der Weltkatzentag gefeiert. Wir finden, dass man die Miezen jeden Tag hochleben lassen sollte.
Den rund zwei Millionen Österreichern, die sich in einer Wohngemeinschaft mit einem Stubentiger befinden, wird nie langweilig: Katzen verstecken sich an den unmöglichsten Orten, kratzen viel lieber an Polstermöbeln als am Kratzbaum und haben eine ganze Menge Unfug im kleinen Köpfchen.
Die schnurrenden, wasserscheuen Tiere sind das beliebteste Haustier in heimischen Wohnzimmern. Als verantwortungsvoller Halter sollte man einige Dinge beachten, die für die Katze zur Gefahr werden können.
Von wegen Naschkatzen
Die Samtpfoten können Süßes gar nicht schmecken. Kuhmilch ist schwer verträglich, Wasser ist am besten für sie, wenn überhaupt, sollte man Katzenmilchoderlaktosefreie Milch servieren. Knochen, Zwiebeln, Knoblauch, Lauchgemüse sowie rohes Schweine- und Hühnerfleisch können ernsthafte gesundheitliche Schäden hervorrufen und sollten nicht in Katzenmägen gelangen. Nicht alles, was grün ist, ist auch gut: Eine Vielzahl an Zimmer- und Balkonpflanzen ist giftig für die Tiere. Und auch gekippte Fenster werden für die geschickten Kletterer oft zum Verhängnis. Mit geeigneten Schutzvorrichtungen können Unfälle verhindert werden.
Geht es unseren Tieren gut, geht es auch uns gut. Der Weltkatzentag sollte zum Anlass genommen werden, Tieren zu helfen, die bisher wenig Glück hatten. Eine Spende an den Tierschutz ist sicher nicht für die Katz!
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