Gesundheits- und Krankenpflege: Von Anfang an ein Traumberuf

Kundin Anna Gruber (re.) mit Rosmarie Astl. Sie arbeitet beim Familien- und Sozialzentrum Mittersill (Hilfswerk). | Foto: Christa Nothdurfter
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PINZGAU. Seit vier Jahren ist Rosmarie Astl aus Mühlbach in der Hauskrankenpflege tätig. Die Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin über ihren Beruf: "Ich gehe jeden Tag mit Freude in meine abwechslungsreiche Arbeit. Es geht dabei vor allem um Pflege-Tätigkeiten und um Mobilisation durch verschiedene Übungen. Weil sich das Ganze im häuslichen Umfeld abspielt, sind ich und meine Hilfswerk-Kolleginnen in die Familien unserer Kunden eingebunden. Man hat mehr Zeit als in der Akutpflege - die ich aber auch gerne gemacht habe - und es geht sich sogar so mancher ,Hoagascht' aus. Ich habe schon viele interessante Geschichten von früher gehört."

Flexible Arbeitszeiten

Sehr zu schätzen weiß die Oberpinzgauer Krankenpflegerin auch die Tatsache, dass man beim Hilfswerk sehr flexibel arbeiten kann. Ein Beispiel: "Früher habe ich um sieben Uhr früh angefangen. Aber seit mein Sohn Felix in die Schule geht, geht es bei mir erst um acht Uhr los." Es sind zwischen drei und sieben Kunden, die Rosmarie Astl an einem Vormittag besucht.

Gefühl der Sicherheit
Eine von ihnen ist Anna Gruber. Die Stuhlfeldnerin nimmt die Dienste des Hilfswerks seit gut vier Jahren in Anspruch und ist begeistert: "Ich mag eine Krankenschwester lieber als die andere. Sie sind wirklich alle so nett." Beim Bezirksblatt-Besuch ist auch eine der Töchter von Anna Gruber zu Besuch. Sie betont, wie froh die ganze Familie über die Hilfe ist: "Die professionelle Betreuung durch die Hilfswerk-Mitarbeiterinnen gibt uns einfach ein Gefühl der Sicherheit."

Vorurteile gibt's überall
Rosmarie Astl bestätigt, dass auch sie manchmal mit Vorurteilen hinsichtlich des Pflegeberufs konfrontiert ist: "Das macht mir gar nichts aus. Ich bin stolz auf meinen Traumberuf, den ich schon vom Kindergartenalter an ergreifen wollte. Außerdem gibt es über jeden Beruf Vorurteile."
Sie ist auch auf ihren Arbeitgeber stolz, denn das Hilfswerk bietet neben Hauskrankenpflege und Heimhilfe auch noch Kinderbetreuung, Ferienbetreuung für Kinder mit Behinderung, Tageszentren und anderes an.

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