Alsergrund
Ludwig Boltzmann Gesellschaft bekommt 18,15 Millionen Euro

LBG-Vizepräsident Georg Winckler, LBG-Präsidentin Freyja-Maria Smolle-Jüttner und Wissenschaftsminister Martin Polaschek bei der Unterzeichnung der Leistungsvereinbarung. | Foto: BKA/Regina Aigner
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Die Ludwig Boltzmann Gesellschaft bekommt dank einer Leistungsvereinbarung viel Geld vom Bund: Insgesamt wird das Budget allein dadurch um ein Viertel erhöht. Es soll vor allem in die medizinische Forschung fließen. 

WIEN/ALSERGRUND. Die Ludwig Boltzmann Gesellschaft (LBG) ist eine wichtige Forschungseinrichtung am Alsergrund – sie arbeitet dabei mit Unternehmen, staatlichen Einrichtungen und der Zivilgesellschaft zusammen, um Forschungsprojekte umzusetzen. Thematisch liegt der Fokus dabei unter anderem auf der Medizin und auf den Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften. 

Nun hat die Forschungsgesellschaft erstmals eine Leistungsvereinbarung mit der Republik Österreich abgeschlossen. Im Zeitraum von 2022 bis 2023 stehen ihr nun 18,15 Millionen Euro für gesellschaftsrelevante Forschungen zur Verfügung. 

Budget um ein Viertel erhöht

„Durch die erste Leistungsvereinbarung wird die Ludwig Boltzmann Gesellschaft klar gestärkt und wir erhöhen das Budget um über ein Viertel", sagt Wissenschaftsminister Martin Polaschek zur Unterzeichnung des Papiers. Das Geld wird dabei vor allem in das medizinische Forschungsfeld fließen.

Vor allem die klinische Forschung soll mit den neuen Geldern unterstützt werden.  | Foto: Artem Podrez/Pexels
  • Vor allem die klinische Forschung soll mit den neuen Geldern unterstützt werden.
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"Durch die inhaltliche Präzisierung auf Gesundheitswissenschaften können wir unsere Stärken in diesem Bereich voll nutzen und eine weitere Professionalisierung und Qualitätssteigerung erzielen“, so Freyja-Maria Smolle-Jüttner.

Denn mit dem Geld wird das LBG die klinische Forschung an Medizinischen Universitäten in Österreich fördern. Bei dieser werden medizinische Therapien oder Medikamente an Patientinnen und Patienten erprobt. Dies soll nun mit einem neuen Förderprogramm des LBG namens "klinische Forschungsgruppen" in Österreich stärker in Angriff genommen werden.

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LBG-Vizepräsident Georg Winckler, LBG-Präsidentin Freyja-Maria Smolle-Jüttner und Wissenschaftsminister Martin Polaschek bei der Unterzeichnung der Leistungsvereinbarung. | Foto: BKA/Regina Aigner
Vor allem die klinische Forschung soll mit den neuen Geldern unterstützt werden.  | Foto: Artem Podrez/Pexels

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