Uni Wien: Institut für Mathematik und Institut für Wirtschaftswissenschaften in neuem Gebäude

Bezirksvorsteherin Martina Malyar gratulierte den Dekanen Oliver Fabel (Wirtschaftswissenschaften) (l.) und Harald Rinder (Mathematik) zum Standort.
  • <b>Bezirksvorsteherin Martina Malyar</b> gratulierte den Dekanen Oliver Fabel (Wirtschaftswissenschaften) (l.) und Harald Rinder (Mathematik) zum Standort.
  • hochgeladen von Andreas Edler

ALSERGRUND. 800 neue Arbeitsplätze für Wissenschaft und Verwaltung, moderne Hörsäle und Arbeitsräume für rund 7.500 Studierende: Das neue Gebäude der Universität Wien am Alsergrund kann sich im Bezirk wirtschaftlich sehen lassen.
Im einstigen Büroturm der Pensionsversicherungsanstalt sind die Fakultäten für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften untergebracht. "Diese Symbiose soll neue Impulse für interfakultäres Lehren, Lernen und Forschen geben", betonte der frühere Rektor der Uni Wien, Georg Winckler.
Das Kooperationsprojekt zwischen der Universität Wien und der Raiffeisen Holding Niederösterreich-Wien wurde in weniger als zwei Jahren fertiggestellt. Der Universitätsbetrieb wurde bereits mit Beginn des Semesters aufgenommen.

Leuchtturm im Bezirk
"Die Universität verfolgt mich mit ihren Bildungseinrichtungen", scherzte Bezirksvorsteherin Martina Malyar vor den zahlreichen Gästen. "Dieses Gebäude ist ein Leuchtturm. Es ist ein Signal für Bildung, wenn man in den Bezirk kommt. Als Bezirksvorsteherin freue ich mich, 7.500 Studierende mehr im Bezirk zu haben."
Malyar plädierte abschließend noch für mehr Verständnis für jugendliche und studentische Anliegen.

ZUR SACHE
Mit der Benennung der Standortadresse in "Oskar-Morgenstern-Platz 1" wird der bedeutende österreichische Wirtschaftswissenschafter Oskar Morgenstern gewürdigt. Morgenstern war von 1935 bis 1938 Professor in Wien. 1938 musste der Mitbegründer der Spieltheorie wegen seines jüdischen Glaubens in die USA emigrieren.

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