Aktuelle Forderung: „Antiterrorgesetze“ gegen die Wutbürger
Das Massaker des selbsternannten Kreuzritters gegen „Islamisierung und Verfremdung Europas“ in Norwegen ist – wieder einmal – Anlass für Politiker, Spitzenbeamte und den berüchtigten „kleinen Mann“, abstruse Forderungen nach mehr „Law and Order“ zu erheben. Eine der originellsten kommt dabei vom Sicherheitsdirektor des Landes Oberösterreich, Herrn Mag. Dr. Alois Lißl. Der fordert ungeniert die „Erfassung niederschwelliger Signale, die auch in Form von Beschwerdebriefen terroristischen Attacken vorausgehen können.“
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