Kaffemik: IT-Profis als Kaffeehaus-Chefs
Sechs Softwareentwickler eröffnen Kaffeehaus in der Zollergasse – inklusive Kaffee von Gaströstern.
„Wir haben gegenüber vom jetzigen Kaffemik unser Büro und hatten ständig Sehnsucht nach wirklich gutem Kaffee", erinnert sich Martin Schurrer, einer der sechs Chefs des Kaffeemik und wie alle anderen Softwarespezialist. „Plötzlich war der Laden zu und wir haben spontan beschlossen: Wir machen unsere eigene Kaffeebar."
Kopenhagen zu Gast
Das Besondere am Kaffemik – kurz k’mik: "Wir importieren jeden Monat Kaffee einer anderen Rösterei und veredeln diesen. So sind endlich die Top-Kaffees aus Berlin, Kopenhagen oder Stockholm auch bei uns in Wien erhältlich", erklärt Michail Huber. Aktuelle Gaströsterei im Juli: The Coffee Collective aus Kopenhagen.
Alles zum Selbermachen
Der Name "Kaffemik" kommt aus Grönland und bedeutet Kaffeekränzchen: Das findet nun in der Zollergasse 5 täglich von 8 bis 18 Uhr statt.
Aber auch zum Kaffee-Selbermachen für daheim gibt es im hippen Café alles: Online auf www.kaffemik.at kann jeder aus der jeweiligen Sorte des Monats seine Bestellung aufgeben und den Kaffee dann im Shop abholen. "Das spart enorm viel Geld, denn wir bestellen für alle gemeinsam und zahlen die Lieferkosten nur einmal", so Huber.
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