Bezirk Amstetten
Weistrach investiert in den Klimaschutz

eNu-Regionsleiter Ignaz Röster, Bgm. Erwin Pittersberger, LAbg. Bgm. Anton Kasser
 | Foto: Gregor Leitner
  • eNu-Regionsleiter Ignaz Röster, Bgm. Erwin Pittersberger, LAbg. Bgm. Anton Kasser
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Niederösterreichs Gemeinden lösen mit ihren Investitionen wichtige Impulse für die heimische Wirtschaft aus. Um Projekte realisieren zu können, ist es essenziell Fördermittel aufzustellen.

WEISTRACH. Auch für die Gemeinde Weistrach sind Investitionen im Bereich Klimaschutz und Energieeinsparung immer wichtiger. Aktuell werden naturnahe Parkplatzgestaltungen in der Nähe des Veranstaltungszentrums sowie in der Pfarrsiedlung mit versickerungsfähigen Oberflächen geplant und umgesetzt, um Regenwasser vor Ort zu versickern und nicht gleich abzuleiten. Auf diesen Parkflächen sind auch die Errichtung von E-Tankstelle geplant. Die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED wurde bereits abgeschlossen.
All diese Projekte kosten Geld und deshalb sind allfällige Förderungen eine wichtige Unterstützung. Die Gemeinde hat deshalb eine umfassende Förderberatung beim Förderzentrums der Energie- und Umweltagentur NÖ in Anspruch genommen.
Bürgermeister Erwin Pittersberger zeigt sich von diesem Service sehr angetan: „Mit der Unterstützung des Kommunalen Förderzentrums NÖ wird es für uns leichter, alle Förderungen abzuholen. Auch bei unseren zukünftigen Klimaschutzmaßnahmen werden wir dieses Service nutzen.“

Know-How der Förderexperten

Das Kommunale Förderzentrum NÖ der eNu steht als erste Anlaufstelle hilfreich zur Seite, so werden jährlich rund 1.000 Gemeindeprojekte aus den Bereichen Infrastruktur, Klima, Energie, Umwelt, Mobilität & Natur mit einer Förderberatung begleitet. Auch die Gemeinde Weistrach nimmt dieses Beratungsservice immer wieder gerne in Anspruch.
Es gehe darum den Gemeinden das Know-How der Förderexperten möglichst niederschwellig bereitzustellen, erklärt LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf: „Die Niederösterreichischen Gemeinden sind wichtige Treiber, wenn es darum geht die ambitionierten Klimaschutzziele des Landes zu erreichen und Projekte in den Gemeinden umzusetzen. Um die Realisierung der Projekte bestmöglich zu unterstützen, unterstützt das Förderzentrum die Gemeinden bedarfsorientiert um möglichst viele Fördergelder von EU, Bundes und Landesebene in unsere 573 Gemeinden zu bringen.“

Kommunales Förderzentrum für Gemeinden

Das Kommunale Förderzentrum der Energie- und Umweltagentur des Landes NÖ bietet deshalb speziell für Gemeinden umfangreiche Serviceleistungen an:
Fördermittelcheck: Welche EU-, Bundes- und Landesförderung stehen bereit?
Einreichungsberatung: Wann muss wo, wie eingereicht werden?
Bau-Vergabe-Förderberatung: Beleuchtet die geplanten Bauprojekte aus Vergaberechtlicher- und Fördersicht

One-Stop-Shop in allen Förderfragen

Niederösterreichs Gemeinden sind ein wichtiger Motor für die regionale Wirtschaft, das unterstreicht auch Landtagsabgeordneter Anton Kasser: „Neben Investition in den Bildungsbereich sind es vor allem der Erhalt und der Bau von kommunalen Bauten und Investitionen in erneuerbare Energien, die unsere Gemeinden umsetzen. In Summe sind die Gemeinden die größten öffentlichen Investoren des Landes.“
Herbert Greisberger, Geschäftsführer der Energie- und Umweltagentur NÖ, unterstreicht die Serviceorientierung des Förderzentrums: „Jährlich begleiten wir über 1.000 Gemeindeprojekte. Egal ob es um die thermische Sanierung von öffentlichen Gebäuden geht, energieeffiziente Straßenbeleuchtung oder die Stärkung regionaler Produkte: Das Kommunale Förderzentrum der eNu hilft den Gemeinden das Maximum an Fördergelder zu erhalten und Projekte erfolgreich umzusetzen.“

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