"Ein heiterer Tempel" - Das Engelsbad

- Das Engelsbald in der Weilburgstraße
- Foto: Stadtarchiv/Rollettmusum
- hochgeladen von Elisabeth Martschini
BADEN. Das Rollettmuseum - Stadtarchiv Baden lädt am Mittwoch, 17. April, um 19 Uhr zu einem Vortrag von Rudolf Maurer über das Engelsbad ein.
Eintritt: 6 Euro (Urania-Mitglieder 4 Euro)
Im Spätmittelalter standen am Schwechatufer drei verfallene Häuser namens Rebhaufen, Schottenhof und Engelburg. In der Frühneuzeit dienten diese der Stadt Baden als Sozialwohnungen, in Pestzeiten wurden sie als Quarantänestation verwendet. Im Jahre 1753 kaufte Familie Doblhoff die Ruinen auf und hatte damit einen echten Glücksgriff getan: 1755, am Tag es Erdbebens von Lissabon, ging auf diesem Grundstück eine neue Schwefelquelle auf. Das war die Geburtsstunde des Engels-bades.
Was es sonst noch zu berichten gibt, wird erst im Zuge der Vortrags verraten!
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