Konzert-Picknick am Biergut in Wildshut

- Konzert-Picknick im Moarhaus am Stiegl-Gut in Wildshut mit der Philharmonie Salzburg. Dirigentin Elisabeth Fuchs (li.), Heinrich Dieter und Alessandra Kiener mit der Bürgermeisterin von Tarsdorf, Andrea Holzer (Mi.).
- hochgeladen von Barbara Ebner
ST. PANTALEON. Bereits zum zweiten Mal fand das beliebte Konzert-Picknick auf Österreichs erstem Biergut, dem Stiegl-Gut Wildshut, in der Nähe von St. Pantaleon statt. Stiegl und die Philharmonie Salzburg luden wieder gemeinsam zu diesem außergewöhnlichen Musik-Erlebnis für die ganze Familie ein.
Obwohl der Herbst pünktlich zum meteorologischen Stichtag Einzug hielt, ließen sich die Musikfans nicht davon abhalten, auf dem Stiegl-Gut den musikalischen Klängen zu lauschen. Das Konzert wurde kurzerhand ins Moarhaus verlegt, wo bei unbeschwerter Stimmung die Philharmonie Salzburg unter der Leitung von Elisabeth Fuchs bekannte Melodien der klassischen und der unterhaltenden Musik spielte.
Eröffnet wurde der klingende Nachmittag mit Friedrich Smetanas bekanntester Komposition „Die Moldau“. Dirigentin Elisabeth Fuchs dirigierte und moderierte das Stück mit viel Bildsprache und Tonmalerei kindgerecht. Es gab kein "still Sitzen" für die kleinen Musikfreunde, die sich ganz locker und unbedarft zu den meisterhaften Klängen bewegten.
Danach spannte die Philharmonie Salzburg mit „Best of Klassik" einen klingenden Bogen von Ludwig van Beethoven über Josef Haydn zu Trumpet Concerto in E-flat Major und Pjotr Iljitsch Tschaikowsky. Zum Abschluss servierten Elisabeth Fuchs und ihr Orchester mit „Best of Filmmusik" einen besonders stimmungsvollen Ohrenschmaus.
Obwohl das Fest nicht wie im letzten Jahr inmitten der eindrucksvollen Wildshuter Naturkulisse stattfinden konnte, ließen sich die Besucher vom Regen nicht beirren und sorgten im Moarhaus für fröhliche und ausgelassene Stimmung.
Während des Konzert-Picknicks konnte der Durst mit Wildshuter Bierspezialitäten sowie mit der Bio-Limonade „Wildshuter Flüx“ gelöscht werden. Wer keinen eigenen Picknickkorb mitbrachte, fand viele Köstlichkeiten im hofeigenen „Kråmerladen“.
Fotos: Neumayr/Leo




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