Schweighofer Prize 2015 geht nach Altheim

Hauptgewinner Erich Wiesner (2. v. l.) mit Bundesminister Andrä Rupprechter, Bundesminister Rudi Hundstorfer, Initiator Gerald Schweighofer (3. v. l.) und Juryvorsitzenden Alfred Teischinger. | Foto: SPB Beteiligungsverwaltung GmbH
  • Hauptgewinner Erich Wiesner (2. v. l.) mit Bundesminister Andrä Rupprechter, Bundesminister Rudi Hundstorfer, Initiator Gerald Schweighofer (3. v. l.) und Juryvorsitzenden Alfred Teischinger.
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ALTHEIM. Bereits zum siebten Mal wurde heuer in Wien der Schweighofer Prize, der Innovationspreis der europäischen Forst- und Holzwirtschaft verliehen. Den Hauptpreis für sein Lebenswerk erhielt Erich Wiesner, CEO der WIEHAG Gruppe aus Altheim. Initiator Gerald Schweighofer hob bei der Preisüberreichung die europaweiten Pionierleistungen, sein nationales und internationales Engagement für die Holzwirtschaft sowie seine vielfältigen Initiativen für Forschung und Entwicklung hervor. Der Preis ist mit 100.000 Euro dotiert. "Doktor Wiesner hat sein Unternehmen zu einem europaweit tätigen und führenden Holzbauunternehmen gewandelt", so Juryvorsitzender Alfred Teischinger. Über 700 Besucher aus 41 Ländern aus der internationalen Holzbranche und Vertreter aus Forschung und Wirtschaft nahmen teil.

Über den Schweighofer Prize
Der Schweighofer Prize wird von der österreichischen Holzindustriellenfamilie Schweighofer vergeben und prämiert innovative Ideen, Technologien, Produkte und Services entlang der gesamten Wertschöpfungskette mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit der Europäischen Forst-und Holzwirtschaft zu steigern. Der Schweighofer Prize wird seit 2003 im Zwei-Jahres-Abstand verliehen und ist mit einem Gesamtbetrag von € 300.000 dotiert. Der Schweighofer Prize gliedert sich in einen Hauptpreis und mehrere Innovationspreise.

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