"Die große Häfenelegie"
Satire mit Musik im Bezirksmuseum Brigittenau
Das unterhaltsame Werk "Die große Häfenelegie" wird am 15. Februar 2024 in der Dresdner Straße auf die Bühne gebracht. Auch für musikalische Untermalung ist gesorgt. Eintritt frei!
WIEN/BRIGITTENAU. Herwig Seeböck wurde vor 60 Jahren, als damals junger Schauspieler, wegen verbalen Aufbegehrens gegenüber der Polizei zu einer ungewöhnlich harten Haftstrafe verurteilt. Seine Erlebnisse während dieser Zeit im „Häfen“ schrieb er nieder. Sie wurden zu einem Klassiker der österreichischen Satire. In der Brigittenau wird „Die große Häfenelegie" auf die Bühne gebracht. Interessierte sind am Donnerstag, 15. Februar, ins Bezirksmuseum geladen.
Gratis, aber nicht umsonst
Rudi Hausmann rezitiert aus "Die große Häfenelegie" und gibt ein Hin- und Herwechseln zwischen Bühnendeutsch und Wiener Mundart zum Besten. Um die passende musikalische Untermalung kümmert sich Robert Kern mit dem Schlagwerk bzw. der Percussion. Regie führt Anita Zieher vom Portraittheater Wien.
Die Veranstaltung in der Dresdner Straße 79 beginnt um 19 Uhr. Der Besuch ist kostenlos und ohne Voranmeldung möglich. Eine freiwillige Spende sieht man dennoch sehr gerne.
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