Spender vor! Ein Stück normales Leben für Sophie!

- Sophie wünscht sich nichts mehr als einen Diabetiker-Warnhund.
- hochgeladen von Martin Reichhardt
Gemeinsam können wir das Wunder möglich machen
BRUCK (mat). Vor allem in der Vorweihnachtszeit laufen vielerorts Spendenaktionen im Rahmen unzähliger Benefizveranstaltungen.
Spendengelder „versickern“
Ohne den „großen“ internationalen Hilfseinrichtungen etwas unterstellen zu wollen, kann es jedoch passieren, dass der eine odere andere in Österreich gespendete Euro sein Ziel, z.B. in Afrika, nicht erreicht.
Nachvollziehbare Spenden
Wäre es da nicht viel vernünftiger, die Spende – oder zumindest einen Teil davon – gleich in der Region zu belassen? Das Geld lieber für aktuelle Fälle – quasi aus der Nachbarschaft – zu verwenden? Die kleine Sophie aus Bruck, die mit Diabetes kämpft, wäre doch einer jener Fälle die besonderer Unterstützung bedürfen! Ein speziell ausgebildeter Diabetes-Warnhund steht ganz oben auf der Wunschliste der 7-jährigen Typ1-Diabetikerin.
Sophies Traum erfüllen
Rund 20.000 Euro kosten diese Hunde, die speziell trainiert werden, um Diabetes-Patienten das Leben zu erleichtern. Es wurde bereits ein Spendenkonto eingerichtet – siehe Kasten. Natürlich seien hiermit aber auch Vereine, Institutionen, Parteien oder auch Firmen angesprochen, die ev. über größere Spendensummen verfügen. In diesem Fall steht natürlich auch einer redaktionellen Berichterstattung zur Spendenübergabe nichts im Wege.
Kontakt:
bruck.red@bezirksblaetter.com
Spendenkonto
für Sophie Krakowski
Raiffeisenbank Bruck/Leitha
Konto-Nr.: 825.661
BLZ: 32073
IBAN: 33 3207 3000 0082 5661
BIC: RLNWATWWBRL
Diabetes-Warnhunde vermitteln zuckerkranken Menschen durch rechtzeitiges Warnen nicht nur Sicherheit, sie sorgen durch ihre Bedürfnisse nach Bewegung auch für einen gesünderen Lebensstil.
Diabeteswarnhunde helfen zuckerkranken Menschen, wenn sie in einen unter- oder überzuckerten Zustand verfallen und diesen selbst nicht rechtzeitig bemerken. Der Hund ist nach einem speziellen Training in der Lage, die körperlichen Veränderungen seines Besitzers bei Über- und Unterzuckerung zu erschnüffeln noch bevor dieser etwas davon bemerkt. Im Training lernt der Hund das Identifizieren dieser Gerüche und wie er seinem Besitzer mitteilen kann, dass sich dieser in Gefahr befindet. Wie alle Servicehunde haben diese sehr gut erzogenen Vierbeiner nach erfolgreicher Abschlussprüfung Zutritt zu öffentlichen Gebäuden und begleiten ihre Besitzer 24 Stunden am Tag.


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