Kulturreisen der B.HILL
Rede von B.HILL bei der Ausstellung in Rochessadoule Südfrankreich - Kunst kennt keine Grenzen -
Mesdames et messieurs, chers amis de l'art! Meine sehr geehrten Damen und Herren! Liebe Künstlerfreunde!
Ich hoffe, mein französisch ist verständlich. Ich lerne daran weiter, denn wir sollten uns verstehen können, in Sprache und im Leben, denn das Miteinander ist mir so wichtig.
Als ich einen Reporter der großen Bezirkszeitung NÖN bat,eine meiner Ausstellungen zu besuchen und darüber zu schreiben, stöhnte er und sprach davon, dass Österreich von Künstlern überschwemmt ist.
Ich konnte ihm nur entgegnen, dass das ein Zeichen der Zeit und der Gesellschaft ist. Unsere Politiker hören nich auf die Probleme ihres Volkes. Die Kunst ist das Sprachrohr geworden. Die Unzufriedenheit eines Volkes zeigt sich in Bildern und Skulpturen. Die Nanas der Künstlerin Niki Saint Phalle zeigt, wie die Frauen in ihrer Emanzipation vergewaltigt werden.Immer wieder zeigen Künstler die Gratwanderung der Obrigkeit auf. Wie war die Zeit Gustav's Klimt? Ausschweifend ? Warum ? Wir steuern wieder einem Umbruch zu, viele spüren es und warnen. Wie ? in Bildern !
Wir Maler zeigen aber auch das Schöne unserer Erde auf. Die Energie und Liebe zeigt sich in Bildern.
Ich, z.B. tanke masslos in den Cèvennen Energie, sie geben gewaltige Energie ab, die Wälder rauschen und raunen. Wir müssen nur zuhören und atmen.
Die Natur wird uns Menschen immer überleben. Ein Baum kann brennen und doch entsteht wieder ein Sprössling. Hören wir und leben wir wieder mit der Natur.
Bilden wir eine Gemeinschaft von Künstlern und setzen wir damit ein Zeichen, vür die Natur, für uns Menschen, für unsere Kinder. Für uns alle Liberte im Herzen.
Das ist meine Berufung und für das lebe ich und lohnt es sich zu leben!
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