Je 2.000 Euro
Raiffeisen spendet an sieben burgenländische Hilfsorganisationen

- Bei der Spendenübergabe: Marek Zeliska, SOS Kinderdorf Pinkafeld; Andreas Haiden, RLB Burgenland, mit dem Scheck für das Kinderdorf Pöttsching; Edith Pinter, Caritas; Manfred Seifert, ÖZIV Burgenland; Rudolf Könighofer; Karl Schiessl, Bgld. Hilfswerk; Andrea Roschek, Pannonische Tafel; Erwin Tinhof mit dem Scheck für den Sterntalerhof
- Foto: Raiffeisenlandesbank Burgenland
- hochgeladen von Franz Tscheinig
BURGENLAND. Die Raiffeisenbankengruppe Burgenland setzt ein soziales Zeichen: Wegen der Corona-Pandemie brauchen viele Menschen gerade in der Vorweihnachtszeit finanzielle Unterstützung. Raiffeisen spendet daher an sieben, im Burgenland tätige Hilfsorganisationen je 2.000 Euro.
Die Partner bei dieser Spendenaktion sind: Das Kinderhospiz Sterntalerhof, das SOS Kinderdorf in Pinkafeld, das Kinderdorf Pöttsching, das Burgenländische Hilfswerk, die Pannonische Tafel, die Caritas und der ÖZIV Burgenland - Verband für Menschen mit Behinderungen.
Problem: Weniger Spenden
Allen Hilfsorganisationen gemein ist, dass sie durch die Corona Pandemie weit weniger an Spendeneinnahmen aufgrund ausgefallener Benefizveranstaltungen lukrieren konnten. Gleichzeitig ist die Situation vieler Menschen schwierig geworden und mehr Hilfe denn je wird benötigt.
"Soziales Engagement wichtiger Bestandteil"
„Raiffeisen ist ein zuverlässiger Partner in finanziellen Angelegenheiten für 233.000 Kunden im Burgenland. Wir tragen zum wirtschaftlichen Wohlergehen der Menschen in unserem Bundesland bei. Aber auch das soziale Engagement ist ein wichtiger Bestandteil unserer Unternehmenskultur“, erläutert Dr. Rudolf Könighofer, Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank Burgenland. „Wir wissen, dass heuer die Lage von vielen Burgenländerinnen und Burgenländern außerordentlich schwierig geworden ist. Wir wissen aber auch, dass wir ganz im Sinne unserer Kunden handeln, wenn wir mit unserer Spende dazu beitragen Organisationen zu unterstützen, um notleidenden Menschen bestmöglich zu helfen“, ergänzt Präs. ÖkR DI Erwin Tinhof.
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