Großer „Kirchen-Geburtstag“ in Unterheiligenstadt!

- Eine Pfarre in Feierlaune: Am 8. Dezember 1967 – also exakt vor 50 Jahren – wurde die Pfarrkirche in Unterheiligenstadt geweiht.
- hochgeladen von Markus Lahner
Wenn das kein Grund zum Feiern ist: Am Freitag, dem 8. Dezember, feiert die Pfarrgemeinde Unterheiligenstadt den 50. Geburtstag ihrer Kirche und lädt alle ein dabei zu sein!
„Ich kann mich noch gut daran erinnern, als unsere Kirche in den 1960er-Jahren gebaut wurde. Kaum zu glauben, dass inzwischen ein halbes Jahrhundert vergangen ist“, erinnert sich Renée Heimerl aus der Geistingergasse im 19. Bezirk. Zuvor war sie wie viele andere in die „Barackenkirche“ gegangen – eine einfache Holzkirche, die sich am selben Standort wie die heutige Kirche befand. Nach zweijähriger Bauzeit war es dann am 8. Dezember 1967 endlich soweit: Die neue Unterheiligenstädter Kirche wurde feierlich vom damaligen Erzbischof-Koadiutor Dr. Franz Jachym eingeweiht.
Buntes Festprogramm am 8. Dezember
Auf den Tag genau 50 Jahre später lässt die Unterheiligenstädter Pfarrgemeinde ihre Kirche nach allen Regeln der Kunst hochleben. „Ein halbes Jahrhundert ist für ein Kirchenjubiläum zwar fast noch wie ein Kindergeburtstag“, räumt Pfarrer Pater Thaddäus Schatkovsky ein, „aber nach menschlichen Maßstäben ist das auf jeden Fall Anlass für ein großes Fest!“
Am Beginn der Feierlichkeiten steht ein Festgottesdienst, der um 10 Uhr von Domdekan Prälat Mag. Karl Rühringer zelebriert und von der Chorvereinigung Finanz musikalisch gestaltet wird. „Und danach feiern wir im Pfarrheim weiter!“, verspricht Pater Schatkovsky.
Jubiläumsausstellung und Generationen-Talk
Der Weg in die Unterkirche lohnt sich allemal: Wer die Jubiläumsausstellung mit interessanten historischen Bildern der Pfarre Unterheiligenstadt besucht, kann eine spannende Zeitreise in die Jahre des Kirchenbaus unternehmen und in alten Erinnerungen schwelgen.
Jede Menge Erinnerungen stehen auch im Mittelpunkt des Generationen-Talks „2017 meets 1967“, bei dem sich die Pfarrjugend auf Spurensuche in die Vergangenheit begibt. Im Rahmen einer Diskussionsrunde werden die Jugendlichen von heute die damalige Pfarrjugend, zu der auch Renée Heimerl zählte, nach persönlichen Erinnerungen an die damalige Zeit befragen.
„Es wird bestimmt ein Fest, das man so schnell nicht vergisst“, lädt Pfarrer Schatkovsky ein. „Kommen Sie zu uns in die Heiligenstädter Straße 101 und feiern Sie mit uns!“
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