Wirtschaft im 22.
Was beschäftigt die Unternehmen in der Donaustadt?

Gudrun Kugler und WKO-Donaustadt-Chef Christian Timmermann. | Foto: Gudrun Kugler
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Fachkräftemangel, Parkpickerl und viele weitere Themen beschäftigen die Unternehmen in der Donaustadt. WKO-Donaustadt-Chef Timmermann und Nationalratsabgeordnete Kugler haben sich vor Ort umgehört.

WIEN/DONAUSTADT. Wie geht es der Wirtschaft in der Donaustadt? ÖVP-Nationalratsabgeordnete Gudrun Kugler und WKO-Donaustadt-Chef Timmermann wollten  sich selbst wieder einmal ein Bild der Situation vor Ort verschaffen. Deshalb schaute man bei mehreren Betrieben im 22. Bezirk vorbei. 

Hier tauschten sie sich mit den Unternehmerinnen und Unternehmern aus. Neben dem Thema Parkpickerl, das seit der Einführung im März immer noch ein zentrales Thema ist, wurde vor allem ein weiteres Thema aufgegriffen, wie Kugler betont: "Uns wurde einmal mehr deutlich, wie dringend der Lobautunnel benötigt wird: Denn manche Unternehmer müssen Kunden ablehnen, wenn häufige Donauüberquerungen notwendig wären."

Fachkräfte werden gesucht

Aber auch der Fachkräftemangel ist in der Donaustadt nach wie vor zu spüren und ein Thema für die Unternehmen. "Lehrberufe sollten aufgewertet– zum Beispiel in Gehaltsschemen - und an die moderne Welt angepasst werden: Wie man auf einem Dach mit Photovoltaikpanelen arbeitet wäre zum Beispiel eine sinnvolle Erweiterung des in der Ausbildung des Elektrotechnikers", fordern Timmermann und Kugler.

Eine Aufwertung der Lehrberufe wird gefordert. | Foto: David Hofer
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Von Seiten der Unternehmerinnen und Unternehmer wurde gebeten, Förderungen für Unternehmen anwenderfreundlicher zu gestalten. Auch das Thema Energieberatung hat Zukunft: Hausgemeinschaften und Nachbarschaften können Energiegemeinschaften werden und Netzgebühren sparen. "Überschaubare Investitionen in der Gegenwart können in der Zukunft Energieunabhängigkeit schaffen und Kosten sparen. Wir schöpfen unser Potential noch lange nicht aus", so Kugler abschließend.

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