Eisenstädter Betriebsräte am europäischen Parkett

Mit der EU-Abgeordneten Evelyn Regner im EU-Parlament im Brüssel: 1. Reihe – Josefine Rasztovits, ÖGB-Bildungssekretärin Dorottya Kickinger, Julia Dihanich, Rozsa Molnar, Martin Molnar; 2. Reihe – Lehrgangscoach Beate Horvath, Stefan Pendl, Enikö Balogh, Agnes Benkö, Christoph Schützenhofer und Patricia Neuwirth; 3. Reihe – Edmund Artner, Kornelia Gubis, Agota Tarr, Beate Zechmeister, Oliver Krumpeck, Christian Ziniel, Evelyn Regner, Marion und Johann Schneeberger sowie Wolfgang Reinhalter. | Foto: ÖGB
  • Mit der EU-Abgeordneten Evelyn Regner im EU-Parlament im Brüssel: 1. Reihe – Josefine Rasztovits, ÖGB-Bildungssekretärin Dorottya Kickinger, Julia Dihanich, Rozsa Molnar, Martin Molnar; 2. Reihe – Lehrgangscoach Beate Horvath, Stefan Pendl, Enikö Balogh, Agnes Benkö, Christoph Schützenhofer und Patricia Neuwirth; 3. Reihe – Edmund Artner, Kornelia Gubis, Agota Tarr, Beate Zechmeister, Oliver Krumpeck, Christian Ziniel, Evelyn Regner, Marion und Johann Schneeberger sowie Wolfgang Reinhalter.
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  • hochgeladen von Hannes Gsellmann

BEZIRK. Die Gewerkschaftsschule Eisenstadt war auf Studienreise in Brüssel. „Zur gewerkschaftlichen Ausbildung gehört auch der Schwerpunkt Europa. Bei einer Studienreise bekommen die GewerkschaftsschülerInnen direkt vor Ort Einblicke wie Politik auf europäischer Ebene funktioniert“, erklärt Dorottya Kickinger, Bildungssekretärin des ÖGB-Burgenland.

Internationaler Erfahrungsaustausch

Vier Tage lang verbrachten die Gewerkschaftsschüleraus Eisenstadt in der Hauptstadt Belgiens. Die 15 Frauen und Männer besuchten gemeinsam mit ihrem Betreuer das europäische Parlament, die europäische Kommission und den europäischen Wirtschaft- und Sozialausschuss. Außerdem hatten sie Gelegenheit, mit internationalen Gewerkschaftern zu diskutieren und den Europäischen Gewerkschaftsbund und seine Gewerkschaften sowie das Brüsseler Büro des ÖGB und der Bundesarbeiterkammer kennen zu lernen.

Gutes Rüstzeug

„Die GewerkschaftsschülerInnen haben sich für die Studienreise nach Brüssel sehr gut vorbereitet. In Projektgruppen und im Selbststudium wurden EU-relevante Themen erarbeitet und vor Ort das Wissen vervollständigt. So sind die Teilnehmer gut gerüstet für Diskussionen im Betrieb und darüber hinaus“, so Kickinger abschließend.

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