Eisenstadt
Feuerwehr und Rotes Kreuz übten Verkehrsunfall
EISENSTADT. Bei der Übung in der Landesfeuerwehrschule wurde ein Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Fahrzeugen und zwei eingeklemmten Personen nachgestellt. Ziel der Übung war es, das Wissen, das bei den Zugsübungen zuvor vermittelt wurde, anzuwenden.
Fahrzeuge und Verletzte sichern
So ging es vor allem darum, die Unfallfahrzeuge zu sichern und eine schonende Rettung der Verletzten zu gewährleisten. Außerdem wurde bei der Übung ein großes Augenmerk auf die Zusammenarbeit mit dem Rettungsdienst gelegt.
"Wir bedanken uns herzlich beim Roten Kreuz, das uns bei dieser Übung mit zwei Rettungswägen unterstützte, was die Abläufe bei der Übung viel realitätsnaher macht und wieder neue Erkenntnisse für den Einsatzfall mit sich bringt. Durch das gegenseitige, bessere Kennenlernen bei Übungen ist ein Arbeiten im Einsatz wesentlich angenehmer und oftmals auch effizienter", erklärt Florian Bencic von der Stadtfeuerwehr.
An der Übung nahmen die Freiwillige Stadtfeuerwehr Eisenstadt mit vier Fahrzeugen und 20 Mann sowie das Rote Kreuz mit zwei Rettungswägen und fünf Mitgliedern teil.
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